Wärmepumpenmarkt mit starkem Wachstum
Die Wärmepumpe befindet sich weiterhin auf dem Vormarsch, zunehmend mehr Immobilienbesitzer treffen die Entscheidung, ihre Gebäude mit entsprechender Heiztechnik auszustatten. Im Jahr 2016 wurden mehr als 65.000 Wärmepumpen in Betrieb genommen, im Jahr 2017 sogar mehr als 78.000 neue Anlagen. Zahlen, die vom Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) ermittelt wurden, belegen damit eine Zunahme um mehr als 20 Prozent. 2017 gilt als neues Rekordjahr.
Am Markt werden verschiedene Arten von Wärmepumpen angeboten. Bauherren entscheiden sich sehr häufig für Erdwärmepumpen, die eine Tiefenbohrung erfordern. Bei der Sanierung von Bestandsobjekten wird überwiegend auf Luftwärmepumpen sowie Systeme mit Erdwärmekollektoren zurückgegriffen. Besonders die energetische Sanierung mit Wärmepumpen ist in Schwung gekommen. Die Anzahl der im vergangenen Jahr installierten Luftwärmepumpen beträgt ganze 55.000 Anlagen.
Die zunehmende Begeisterung der Immobilienbesitzer für Wärmepumpen ist vor allem der Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen geschuldet. Wärmepumpen gewinnen Energie aus der unmittelbarem Umgebung, d.h. aus Boden oder Luft. Hierfür müssen sie lediglich mit Strom betrieben werden. Schwankende Preise für Gas oder Heizöl sind für die Betreiber entsprechender Heizungsanlagen nicht mehr von Bedeutung.
Wärmepumpe mit Ökostrom betreiben
Zugleich bietet sich die Chance, mittels Wärmepumpe einen unmittelbaren Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt zu leisten. In diesem Zusammenhang spielt die Herkunft des Stroms eine entscheidende Rolle. Für einen nachhaltigen Betrieb führt an Ökostrom kein Weg vorbei. Originalenergie bietet als Versorger passende Heizstromtarife, die speziell auf die Bedürfnisse von Wärmepumpenbesitzern ausrichtet sind. Es wird hundertprozentiger Ökostrom bereitgestellt, der auf Nutzung regenerativer Energien basiert.
Eine hohe Stromrechnung haben Betreiber einer Wärmepumpe nicht zu fürchten. Zum einen weisen passend gewählte Anlagen einen hohen Wirkungsgrad auf, d.h. die gewonnene Wärmeenergie übertrifft die verbrauchte elektrische Energie um ein Vielfaches. Außerdem gibt es finanzielle Unterstützung vom Staat. Heizstrom unterliegt einer gesonderten und damit geringeren Besteuerung. Hierdurch wird der zum Betrieb der Wärmepumpe benötigte Strom günstiger als konventioneller Haushaltsstrom abgerechnet.
Aufgrund dieses Kostenvorteils ist eine separate Erfassung des Heizstroms notwendig. Ein zusätzlicher Stromzähler ist unabdingbar. Haushalte, die Wärmepumpen zum Heizen nutzen, sind üblicherweise mit einem zweiten Zähler ausgestattet. Der Wechsel in den günstigen Heizstromtarif von Originalenergie wird damit zum Kinderspiel. Weitere Informationen zum Thema Heizstrom für Wärmepumpen sind hier zu finden: https://www.originalenergie.de/mit-heizstrom-kosten-senken/
Die Stadtwerke Oranienburg GmbH ist das führende Versorgungsunternehmen in der Region Oberhavel nördlich von Berlin. Die rund 45.000 Einwohner der Stadt können sich auf die zuverlässige Belieferung mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser und die umweltbewusste Entsorgung des Abwassers verlassen. Für das 100%ig kommunale Versorgungsunternehmen stehen Kunden und ihre Versorgungssicherheit im Mittelpunkt. Darüber hinaus engagieren sich die Stadtwerke für Sport, Kultur und Soziales.
Als "ORIGINAL ENERGIE" bieten die Stadtwerke Oranienburg online unter www.originalenergie.de deutschlandweit erfolgreich Ökostrom zu fairen Bedingungen mit Preisgarantie bei monatlicher Kündbarkeit.
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