Die Radiosendungen des Hope Channel werden ab dem 1. Juli 2018 nur noch on demand, das heißt auf Abruf, verbreitet und als Podcast im Internet, über die Hope Channel-Mediathek und andere Anbieter zu hören sein. Das bisher genutzte Satellitensignal und der Livestream werden beendet.

Während der letzten zehn Jahre ist das on-demand-Angebot im Internet immer beliebter geworden. Über sogenannte Podcasts oder Playlists holt sich der Hörer die Inhalte, die ihm gefallen, genau dann, wenn er Zeit hat. Gerade bei jungen Leuten ist diese Konsumform stark verbreitet. Diesem Trend im Medienkonsum trägt der Hope-Channel jetzt auch mit seinem on-demand-Angebot Rechnung.
„Unser Ziel ist nach wie vor, möglichst viele Menschen zu erreichen und ihnen die Hoffnung durch Jesus zu bringen. Deshalb konzentrieren wir uns ab Juli 2018 ausschließlich auf Radio-on-Demand und bauen diesen Bereich aus“, so Klaus Popa, Geschäftsführer beim Medienzentrum STIMME DER HOFFNUNG e.V.

Seit 1948 werden im Medienzentrum STIMME DER HOFFNUNG e.V. Radiosendungen produziert. In den ersten sechzig Jahren wurden einzelne Sendungen auf verschiedenen Sendern ausgestrahlt: von Luxemburg über Portugal bis Guam. Als auch in Deutschland Privatsender zugelassen wurden, verbreitete die STIMME DER HOFFNUNG unter dem Namen »Salzstreuer« Kurzbeiträge in vielen Lokalsendern. Über Satellit und Internet ergab sich 2008 die Möglichkeit, 24-Stunden-Radio anzubieten. So wurde Hope Channel Radio geboren.

Weitere Angebote sind zu finden auf www.hope-channel.de, in der Hope Channel App oder über die Podcasts-App für iOS. Android-Nutzer können die Podcast-Feeds importieren.

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