„Der Kölner Dom steht als das meistbesuchte deutsche Denkmal stellvertretend für viele andere Sehenswürdigkeiten, die zusammen unser kulturelles Erbe bilden. Um das zu schützen und zu erhalten, braucht es viel Engagement, aber auch ausreichend Fördermittel. Ein beachtlicher Teil dieser Gelder kommt dabei durch die Erlöse der staatlichen Lotterien zusammen“, sagte Kötter.

Die 2,80 Meter hohe und 1,10 Meter breite bunte Domskulptur ist im europäischen Jahr des Kulturerbes ein Symbol für die Bedeutung der Förderung des Denkmalschutzes durch das sogenannte Lotto-Prinzip. Andreas Kötter: „Ohne die Lotteriegelder würden viele Sehenswürdigkeiten, wie wir sie heute kennen, nicht mehr in dieser Form existieren. Jeder einzelne Lotto-Spieler hat also seinen Anteil daran, dass auch die nächsten Generationen diese historischen Stätten besuchen können.“

Rund 40 Prozent der Lotterieeinsätze gehen bei WestLotto an das Land NRW und kommen so wiederum gesellschaftlichen Trägern wie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz oder den Dombauvereinen in NRW zugute.

Der Lotto-Dom ist Teil eines Kunstprojekts mit dem Namen „Dome Cologne“ unter der Leitung von Karsten Ludwig, Geschäftsführer von „State of the Art“. Teile des Erlöses durch die Skulpturen fließen an den Zentral-Dombau-Verein zu Köln sowie an die Stiftung des 1. FC Köln und der Aktion „wir helfen“ der DuMont-Gruppe.

Die Dom-Skulptur im Lotto-Design, die von Künstler Klemens Hechenrieder individuell bemalt wurde, ist in den nächsten Wochen bei der WestLotto-Zentrale in Münster zu sehen.

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