Die Kobalt Explorationsgesellschaft M2 Cobalt Corp. (ISIN: CA55379T1030 / TSX-V: MC) betreibt im politisch stabilen Uganda, das übrigens auch über eine minenfreundliche Gesetzgebung verfügt, sieben Lizenzen mit einer Gesamtfläche von annähernd 1.600 km². Zwei von M2 Cobalts Lizenzen befinden sich nahe der bekannten ‚Kilembe‘-Kobaltmine, welche bereits in der Vergangenheit mehr als 16 Mio. Tonnen kupfer- und kobalthaltiges Erz gefördert hat.

Nach den sehr erfolgreichen Bohrergebnissen im Rahmen des Phase-I-Explorationsprogramms auf M2 Cobalts – https://www.youtube.com/watch?v=uwcJyc4mKn0 – ‚Bujagali‘-Projekt sowie den ergänzenden Probenahmen, in denen sechs weitere große Anomalien mit höchst anomalen Gehalten entdeckt wurden, sind auch die ersten Analysten auf das Unternehmen aufmerksam geworden und die Aktie zum Kauf empfehlen. Zudem konnte die Anomalie ‚Waragi‘ auf über 1.000 m x 900 m deutlich erweitert werden, was die Analysten von VSA Capital sehr begeisterte.

Bemerkenswert ist, dass sich die neuen Anomalien entweder in derselben Explorationslizenz wie die Anomalie ‚Waragi‘ oder in der angrenzenden Lizenz befinden. Zusammen mit ‚Waragi‘ stellen diese neuen Anomalien möglicherweise ein weiteres, regionales, in Sedimentgestein gelagertes Kupfer-Kobalt-Vorkommen des ‚Katanga‘-Typs dar.

Auch im Konzessionsgebiet ‚Bujagali‘ entdeckte M2 Cobalt vier weitere, große geochemische Anomalien, von denen zwei entlang desselben stratigraphischen Horizonts wie die bestehende Anomalie ‚Waragi‘ liegen. Zudem wurden noch zahlreiche hochgradige Kobalt- und Kupferproben entnommen, von denen 51 Stichproben Gehalte von bis zu 1,75 % Kobalt (Co) enthalten. 39 Gesteinsstichproben enthalten bis zu 0,81 % Kupfer (Cu), wobei die Gehalte von weiteren 141 Bodenproben bis 0,13 % Co und 236 Bodenproben bis 0,547 % Cu reichen.

Auch auf dem ‚Bujagali‘-Vorkommen im Projektbereich ‚Bombo‘ machte das Unternehmen – http://www.commodity-tv.net/… – weitere Entdeckungen. Nach einem großen ultramafischen Körper durch das zuvor gemeldete Grabungsprogramm wurde nun bei ergänzenden Probenahmen mindestens eine weitere Anomalie im Nordwesten entdeckt, wodurch sich die Gesamtgröße der Anomalie ‚Bombo‘ von 1.200 m x 900 m auf jetzt rund 2.200 m x 1.000 m erweitert hat. Eine weitere eigenständige Anomalie, die den Namen ‚Bombo Central‘ erhalten hat, wurde zudem in derselben Explorationslizenz östlich des Konzessionsgebiets ‚Bombo‘ entdeckt.

‚Bombo NW‘ befindet sich im Bereich des westlichsten Grabens, der während des Grabungsprogramms ausgehoben wurde und eine Mineralisierung beherbergt. Diese beinhaltet Gehalte mit 0,19 % Nickel (Ni) sowie anomalen Kobaltwerten auf einer Grabenlänge von 95 m, einschließlich 20 m mit 0,22 % Ni und 0,51 % Cu sowie 1 m mit 0,91 % Cu. Weitere Ergebnisse aus ergänzenden Probenahmen der Areale ‚Bombo NW‘ und ‚Bombo Central‘ werden mit Spannung erwartet.

Angesichts der bisher geleisteten Arbeiten, die vor allem im Zeit- und sogar unter dem Kostenrahmen liegen, sei man nun in der Lage, eine erste Bohrphase auf mehreren wichtigen Zielgebieten einzuleiten, um diese Anomalien weiter abzugrenzen und die Mineralisierung in die Tiefe zu erproben. Gleichzeitig werde man angesichts der Größe der Anomalien bei ‚Bujagali‘ und der Erschließung eines möglichen regionalen Kupfer-Kobalt-Vorkommens des ‚Katanga‘-Typs auch weitere geophysikalische und geochemische Untersuchungen für eine bessere Definition durchführen, um die besten Bohrstandorte ermitteln zu können, so verlautete es aus dem Unternehmen. Auch die auf ‚Bujagali‘ oberirdisch genommenen Proben lieferten hervorragende Ergebnisse von bis zu 1,75 % Co, 0,91 % Cu und 0,26 % Ni.

Aufgrund dieser jüngsten Fortschritte ist die M2 Cobalt-Aktie für die VSA Capital-Rohstoffexperten eine strong buy-Story, wenngleich man kein Kursziel festgesetzt hat.

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