Vom 26. bis zum 28. September veranstaltet die Technische Universität Ilmenau eine internationale Konferenz zu grenzüberschreitendem Journalismus, also zur systematischen Zusammenarbeit von Journalisten über die Landesgrenzen hinweg. Zu der Konferenz werden über 30 hochkarätige Experten aus 15 Ländern erwartet. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Das Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der TU Ilmenau und die Medienschule der US-amerikanischen Indiana University Bloomington richten gemeinsam die Journalistik-Fachtagung „Journalism across Borders“ aus. Das Thema grenzüberschreitender Journalismus wird von verschiedenen Seiten beleuchtet: Aspekte sind unter anderem Organisation und Strukturen, Produktion und Produkte, Akteure und Netzwerke sowie Trends und Zukunft.

Bekannte Beispiele für grenzüberschreitenden Journalismus sind die „Panama Papers“, bei der knapp 400 Journalisten in 80 Ländern koordiniert zusammenarbeiteten, oder die „Migrant‘s Files“, bei denen Journalisten aus zehn EU-Ländern aufdeckten, dass 50 Prozent mehr Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa sterben, als offizielle Quellen angeben.

Die Vorträge finden am 27. September von 9 bis 17.30 Uhr und am 28. September von 9 bis 11.30 Uhr auf dem Campus der TU Ilmenau im Ernst-Abbe-Zentrum, Ehrenbergstraße 29, statt.

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