„ver.di nimmt die Konkurrenz durch die digitalen Medien und die damit verbundenen Auftragsverluste und die sinkende Zahl der Betriebe nicht ernst“, so bvdm-Verhandlungsführer Sönke Boyens. Eine Lohnerhöhung von 5 % für 12 Monate sei für die Betriebe nicht annähernd zu stemmen.
„Unsere Branche profitiert kaum von der derzeit guten gesamtwirtschaftlichen Lage, liegt jedoch nach wie vor auf einem sehr hohen Lohnniveau. Es wäre daher unverantwortlich, in dieser Situation die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und damit auch ihre Zukunft durch eine unverhältnismäßige Anhebung der Löhne zu gefährden“, so der Verhandlungsführer der Arbeitgeber weiter.
Die Verhandlungen werden am 27. September 2018 in Berlin fortgesetzt.
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