Copper Mountain erhöht und verbessert New Ingerbelle-Ressource

Laut der jüngst veröffentlichten Mineralressource beherbergt das Vorkommen mehr als 1 Milliarde Pfund Kupfer und 1 Mio. Unzen Gold in der gemessenen und angezeigten ‚measured und indicated’ Kategorie. Als ‚cut-off’-Grad wurden dafür 0,12 % Kupfer angesetzt.

Die Gesamtressource in der Kategorie ‚measured and indicated’ umfasst jetzt 151 Mio. Tonnen mit 0,29 % Kupfer und 0,18 Gramm Gold je Tonne. Das entspricht 0,41% Kupferäquivalent bei einem ‚cut-off’-Grad von 0,16 % Kupfer. Der vermutete Ressourcenbereich ‚inferred’ besteht aus 69 Mio. Tonnen mit 0,27 % Kupfer und 0,16 g/t Gold, oder 0,38 % Kupferäquivalent. Diese Ressourcenkategorie enthält 405 Mio. Pfund Kupfer und 360.000 Unzen Gold.

Präsident und Vorstand von Copper Mountain Mining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298551 -, Gil Clausen, freute sich sehr diese hervorragenden Ergebnisse bekannt geben zu können und sagte: „Mit der Größe und der Qualität der Ressource auf ‚New Ingerbelle’ sind wir der Meinung, dass „dieses Vorkommen einen signifikanten Wert für das Unternehmen darstellt. Die neue Ressource hat unsere Erwartungen sogar übertroffen und wir werden nun als nächsten Schritt das Projekt in die Evaluierungsphase bringen. Diese Evaluierungsphase beinhaltet einen Minenplan, aber auch Wirtschaftlichkeitsanalysen, woraus wir Ressourcenteile in abbaubare Reserven hochstufen können. Mit den ausgezeichneten Graden und der Nähe zu unserer Produktionsstätte hat ‚New Ingerbelle’ das absolute Potential, Wachstum und Flexibilität unserer kommenden Produktionspläne positiv zu beeinflussen. Auch wenn „New Ingerbelle“ nur eines von etlichen anderen hochgradigen Wachstumsprojekten darstellt, die wir noch in unserem Portfolio haben.“

Eigentlich war zur Ermittlung der neuen Ressource und dem Minenplan als Basis für wirtschaftliche Analysen ein 3-Phasen-Bohrprogramm vorgesehen. Jedoch konnte man genügend Daten bereits aus den ersten beiden Bohrprogrammen erhalten, um die Ziele zu erreichen. Das 3. Bohrprogramm wird aber dennoch durchgeführt, allerdings erst nach der Evaluierungsphase, wenn das Unternehmen nach Minenplan und Wirtschaftlichkeitsanalysen das Potential erkennt, mehr Mineralreserven und –ressourcen durch das Bohrprogramm erhalten zu können.

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