Dresden ist nicht nur eine Stadt der Kultur, sondern auch eine Stadt der Innovationen. Viele Erfindungen, die ihren Ursprung in Elbflorenz zeichnen, sind Produkte, die nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind: Die erste deutsche Lokomotive stammt aus Dresden. 1839 eröffnete Prof. Johann Andreas Schubert mit der „Saxonia“ die erste Fernbahnlinie in Deutschland zwischen Dresden und Leipzig. Fast hundert Jahre später wurde 1936 die erste einäugige Kleinbild- Spiegelreflexkamera der Welt von den Ihagee-Kamerawerken in Dresden hergestellt, womit die Stadt ihren Status als Wiege der deutschen Fotoindustrie und Zentrum der Fotografie definierte. Diese lange Tradition des Wissenstransfers übersetzt die GWT-TUD auf der neuen Online-Plattform in aktuelle Anwendungsstorys.
Mit fünf Storys über die Projekte der GWT-TUD GmbH startet die Plattform in deutscher Sprache Anfang November. Anhand praktischer Projekte sind die Transferdienstleistungen aufbereitet: Der Aufbau des ersten europäischen MDS-Studiennetzwerkes, die Etablierung einer effizienten Schichtplanerstellung im Nahverkehr mit der Software SINA oder die Aufbereitung eines systematischen Reviews zu berufsbedingten Infektionsrisiken bei Kita-Erziehern werden dargestellt.
„Mit dieser Online Kommunikation entwickelt sich die GWT-TUD GmbH von einer klassischen und eher technischen Darstellung der Projektservices hin zu einer nutzerzentrierten Darstellung von Storys mit einem roten Faden. Wer auf die Seite der GWT-TUD geht, soll über unserer Storys neugierig auf die wissenschaftliche Innovation und deren Übersetzung in die Wirtschaft dahinter gemacht werden und gleichzeitig Spaß beim Betrachten und Durchklicken haben“ beschreibt Frank Schwarz das Konzept der digitalen Kommunikation der GWT-TUD GmbH
Die Aufbereitung weiterer Storys aus den verschiedensten wissenschaftlichen Feldern ist zukünftig kontinuierlich vorgesehen. Das Jahr 2019 wird vor allem durch die Bereitstellung der Online Plattform in englischer Sprache und durch die strategische Aufbereitung des internen Bereiches geprägt sein. Im nächsten Schritt ist auch der Einsatz von sozialen Netzwerkern zur Kommunikation mit den verschiedensten Zielgruppen geplant.
Die GWT-TUD GmbH ist als Dienstleister für eine aktive Verknüpfung unternehmerischen und wissenschaftlichen Potenzials seit 1996 erfolgreich am Markt. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der TU Dresden, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden sowie anderen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bringt die GWT-TUD GmbH Forschungsdienstleistungen und -ergebnisse in Entwicklungsvorhaben ihrer Partner ein. Das Unternehmen mit seinen etwa 300 Mitarbeitern übernimmt wahlweise die unternehmerische Gesamtverantwortung für ein Projekt oder unterstützt die Projektpartner durch Dienstleistungen bei der Projektrealisierung. Die GWT ist 100%ige Tochter der TUDAG.
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