Anna Knaus, Masterstudentin der Hochschule Aalen, hat für ihre Bachelorarbeit „Potenziale der Digitalisierung in der Optometrie“ im Fach Augenoptik ein Stipendium erhalten. Ausgelobt wurde das mit 2.500 Euro dotierte Stipendium von der opti, der internationalen Messe für Optik & Design in München. Ihre Arbeit stellt die Studentin im Januar im opti FORUM vor.

Was bedeutet die Digitalisierung für den einzelnen augenoptischen Betrieb? Anna Knaus, Studentin im berufsbegleitenden Masterstudiengang Vision Science and Business (Optometry) an der Hochschule Aalen, ist dieser Frage in ihrer Bachelorarbeit nachgegangen. Grundlage war der „UK Foresight Project Report 2030“, der einen Einblick in den rasanten Fortschritt der Digitalisierung in Großbritannien gibt. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Augenoptik wertete sie den Report für die Augenoptik in Deutschland aus und zeigte Wege auf, wie die Branche in Deutschland von den Trends und Neuerungen profitieren kann. Denn: Wer als Augenoptiker/Optometrist auf lange Sicht erfolgreich sein und bleiben will, kommt nicht an der Digitalisierung vorbei. Für ihre Arbeit wurde die Studentin nun mit dem mit 2.500 Euro dotierten opti STIPENDIUM 2019 ausgezeichnet.

Dr. Jan Wetzel, Geschäftsführer des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen, sagt: „Wir arbeiten bereits seit Jahren eng mit der Hochschule Aalen zusammen, um den Wissenstransfer vom akademischen Betrieb in die Praxis systematisch zu unterstützen. Die Arbeit von Anna Knaus ist vor diesem Hintergrund von großem Wert, sie skizziert, wie die Digitalisierung unsere Branche verändert und die Handlungsoptionen von Augenoptikern künftig beeinflussen wird.“

Auch Studiendekanin des Masterstudiengangs Vision Science and Business (Optometry) Professorin Dr. Anna Nagl freut sich über das Stipendium: „Ich finde es sehr wertvoll für die Augenoptik-Branche, dass so den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung verstärkte Aufmerksamkeit geschenkt wird“.

„Mit dem opti STIPENDIUM möchten wir ein Zeichen setzen für die Zukunft und den Nachwuchs in der Augenoptik“, sagt Bettina Reiter, Projektleiterin der opti. „In ihrer Arbeit hat Anna Knaus ein wichtiges Zukunftsthema aufgegriffen. Ganz im Sinne des Wissenstransfers freuen wir uns, dass sie ihre Arbeit auch im opti FORUM vorstellt, damit möglichst viele von den Ergebnissen profitieren.“

Mehr Infos zur opti unter www.opti.de, ein Kurzinterview mit Anna Knaus gibt es unter www.opti.de/campus.

Über die opti
Die opti findet jährlich zu Jahresbeginn auf dem Messegelände München statt. Als die internationale Messe für Optik & Design bietet sie dem Fachpublikum das komplette augenoptische Spektrum von Brillenfassungen über Gläser, Kontaktlinsen, Refraktion, Diagnostik, Low Vision bis hin zu Ladenbau und technischer Ausstattung. Dabei ist die opti die Plattform für Produktpremieren von internationalen Marktführern und Start-Ups gleichermaßen. Seit 2008 wird die Messe von der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH veranstaltet und verzeichnet seitdem kontinuierliches Wachstum. Die Erstveranstaltung der Messe fand im Jahr 1998 statt.

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