• Grandland X Plug-In Hybrid und vollelektrischer Corsa im ersten Halbjahr 2019 bestellbar
  • Neuer Vivaro kommt 2020 auch als rein elektrische Variante
  • Mokka X-Nachfolger läuft bereits ab 2020 als E-Version vom Band
  • Stolzes Jubiläum: Opel feiert kommendes Jahr 120 Jahre Automobilproduktion

2019 wird ein besonderes Jahr für Opel. Der Traditionshersteller feiert nicht nur 120 Jahre Automobilbau, er drückt auch bei der Elektrifizierungseiner Modellpalette kräftig aufs Tempo. Bereits im ersten Halbjahr 2019 öffnen sich die Bestellbücher für gleich zwei elektrifizierte Modelle: Den neuen Corsa in einer rein batterie-elektrischen Variante sowie das SUV Grandland X als Plug-In Hybrid. „Opel wird elektrisch! Das haben wir bei der Vorstellung unseres Unternehmensplans PACE! angekündigt. Und jetzt liefern wir“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller.

Insbesondere der Corsa wird Opel im neuen Jahr zusätzlichen Schwung geben. Der Bestseller, dessen erste Generation bereits 1982 Premiere feierte, wurde komplett neu entwickelt und wartet erstmals mit einer rein elektrischen Variante auf. Lohscheller verspricht einen wettbewerbsfähigen Preis: „Mit dem neuen Corsa machen wir E-Mobilität für einen breiten Kundenkreis erschwinglich. Das wird ein echtes Volks-Elektroauto.“

Für Kunden, die mehr Platz benötigen und echtes SUV-Feeling schätzen, geht 2019 der Grandland X in einer Plug-In-Hybrid-Version an den Start. Das kompakte SUV, das ab kommendem Jahr im Opel Werk Eisenach gebaut wird, fährt dann mit bis zu 300 PS Systemleistung und elektrischem Allradantrieb vor.

Lohscheller gibt zudem einen weiteren Ausblick auf die ehrgeizigen Elektrifizierungspläne von Opel. Mit dem ebenfalls komplett neuen Vivaro erhält ab 2020 auch der Transporter eine rein batterie-elektrische Variante.

Neuigkeiten gibt es darüber hinaus für alle Fans des Opel Mokka X. Der Nachfolger des erfolgreichen subkompakten SUVs wird ab 2020 vom Band rollen. Unmittelbar ab Produktionsstart wird es dabei auch eine vollelektrische Variante geben. „Wir treiben die Elektrifizierung unseres Portfolios damit konsequent voran“, unterstreicht Lohscheller.

Die Markenpositionierung, Innovationen allen verfügbar zu machen, steht für Opel seit jeher im Mittelpunkt. Und sie ist auch ein zentrales Element beim Jubiläum „120 Jahre Automobilbau“, das der hessische Traditionshersteller 2019 feiert: 1899 – vier Jahre nach dem Tod des Firmengründers Adam Opel – startete Sophie Opel auf Rat ihrer Söhne Carl, Wilhelm und Friedrich die Automobilproduktion. Was in einer Werkstatt in Rüsselsheim am Main mit insgesamt 65 handgefertigten Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ begann, wurde zur Erfolgsgeschichte mit bis heute mehr als 70 Millionen gebauten Fahrzeugen. Dabei hatte Opel sich von der ersten Minute an auf die Fahnen geschrieben, Autos möglichst effizient und in höchster Qualität zu produzieren und damit für weite Kreise erschwinglich zu machen.

Opel hat in den vergangenen 120 Jahren zahlreiche legendäre Modelle auf den Markt gebracht. Zu den automobilen Meilensteinen aus Rüsselsheim zählen der Laubfrosch, Admiral, Kadett, Rekord und Manta genauso wie der GT. Zugleich hat Opel stets Innovationen für eine breite Käuferschicht erschwinglich gemacht. Zu den wegweisenden Entwicklungen gehört beispielsweise der Opel Olympia von 1935, der erste in Großserie gefertigte Wagen in Deutschland mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie. 1989 führte Opel den Dreiwege-Katalysator serienmäßig ein und seit 1995 verfügen alle Opel-Pkw über Full-Size-Airbags. Das adaptive IntelliLux LED® Matrix-Licht hielt 2015 mit dem Astra im Kompaktsegment Einzug.

Um den runden Geburtstag mit seinen Kunden zu feiern, wird Opel speziell zum Jubiläumsjahr die Sonderausstattungslinie „120 Jahre“ ins Programm nehmen. Zahlreiche Modelle der Rüsselsheimer werden als Sonderedition aufgelegt, in den meisten Märkten sind diese bereits bestellbar Im „120 Jahre“-Trim verfügen sie bereits serienmäßig über jede Menge hochmoderne Technologien sowie Design- und Komfort-Features – zu besonders attraktiven Preisen.

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