So lässt sich Christoph Achammer auf der Homepage der Österreichischen IG Lebenszyklus Bau zitieren.
Der erfahrene Planer bricht schon seit längerem eine Lanze für den integralen Einsatz von BIM, für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien und treibt die Entwicklung von digitalen Szenarien im Bauwesen voran. Als Inhaber eines der größten Ingenieurbüros Österreichs stellte der Professor der TU Wien im Rahmen des Kongresses der IG Lebenszyklus sein jüngstes Projekt vor und eröffnete eine Kooperation mit dem Österreichischen Wirtschaftsministerium. Geplant sei die Etablierung eines Open Source Merkmalservers für BIM-Daten, so der Professor. Das Konstrukt für den „Generic Property Server“ soll als öffentlich, untergangsgeschützt und firmenneutral bei Austrian Standards angesiedelt werden und mindestens über 3 Jahre lang betrieben werden. Dies sei nach der Etablierung der BIM-Norm ein weiterer wichtiger Schritt um die Digitalisierung von Planung und Bau in Österreich voranzubringen, ist Acha mmer überzeugt. Der Wermutstropfen: Offen sei jedoch nachwievor die noch fehlende Finanzierung. Die Besteller sollten für den Aufbau, die Pflege und den Betrieb bezahlen, so Achammer und fordert kollektives Engagement ein:
„Jeder ist verpflichtet mitzutun“.
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