Im Dezember fanden auf dem Campus der adventistischen Hochschule in Collonges-Sous-Salève/Frankreich bei Genf verschiedene Veranstaltungen zum Thema Religionsfreiheit statt. So veranstaltete das Internationale Zentrum für Religionsfreiheit und öffentliche Angelegenheiten zum zweiten Mal einen Tag der Menschenrechte. Es folgten ein Tagesprogramm zum Themenrahmen „Glaube für Rechte“ sowie ein Expertentreffen zum Thema Menschenrechte. Dies berichtete die Kommunikationsabteilung der teilkontinentalen Kirchenleitung der Siebenten-Tags-Adventisten in West- und Südeuropa, EUD NEWS.

Tag der Menschenrechte

Am 8. Dezember veranstaltete das 2017 gegründete Internationale Zentrum für Religionsfreiheit und öffentliche Angelegenheiten (CILRAP) auf dem „Campus Adventiste du Salève“, dem Hochschulcampus der Siebenten-Tags-Adventisten in Collonges-sous-Salève an der französisch-schweizer Grenze bei Genf, anlässlich des 70. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen seinen zweiten Tag der Menschenrechte. Zu den anwesenden Gästen gehörten Jean-Arnold de Clermont, Präsident des Observatoire Pharos und ehemaliger Präsident der Konferenz Europäischer Kirchen, sowie Botschafter Ibrahim Salama, Leiter der „Human Rights Treaty Division“ beim Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR).

Marsch zu „Glaube für Rechte“

Am 9. Dezember organisierte das CILRAP in Zusammenarbeit mit Zuständigen der Vereinten Nationen für die Förderung und Verteidigung der Menschenrechte den jährlichen Marsch zum Themenrahmen „Glaube für Rechte“ („Faith for Rights“) von Genf zum Hochschulcampus in Collonges-sous-Salève. Das Programm im Anschluss bestand aus einer Ausstellung, Einführungsworten und Musik. „Mit dem ‚Glaube für Rechte‘-Programm und dem anschließenden Expertenseminar steht der adventistische Campus von Salève bei der Förderung von Religionsfreiheit international an der Spitze“, so Direktor Jean Philippe Lehmann.

UN-Expertentreffen

Vom 13. und 14. Dezember fand anschließend auf Initiative des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) ein Treffen statt, bei dem die Sensibilisierung für Menschenrechte und Ausbildungsressourcen für Religionsvertreter im Fokus standen. Der methodische Ansatz dieses Treffens bestand laut EUD NEWS aus Diskussionen und Plenardebatten, Workshops sowie Brainstorming in kleinen Gruppen. 36 teilnehmende Experten tauschten Ideen und Beiträge zum Thema aus.

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