Für die Mehrheit der Autofahrer ist die Sache klar: Ein Diesel ist günstiger als ein Plug-in-Hybrid. Doch damit liegen sie oft daneben, hat AUTO MOTOR UND SPORT ausgerechnet. „Die Hybride können Listenpreise durch geringere Fixkosten wettmachen, sodass am Ende ein Vorteil gegenüber dem Diesel herauskommt. Bei dienstlich genutzten Plug-in-Hybriden kommt ein weiteres Plus hinzu. Seit Anfang des Jahres sind Autos mit Plug-in (elektrische Reichweite von mindestens 40 Kilometer und CO2-Ausstoß von max. 50 g/km) einem reinen E-Auto gleichgestellt.        

Diese neue Regelung bedeutet: Statt einem muss nur 0,5 Prozent des Listenpreises versteuert werden. „Gegenüber einem Diesel bleiben bis zu sieben Prozent mehr Gehalt in der Tasche“, so AUTO MOTOR UND SPORT. Doch entscheidend für die Kostenersparnis ist das Fahrprofil: „Der ideale Plug-in-Fahrer wohnt maximal 50 Kilometer von seiner Arbeitsstelle entfernt“, lautet die Faustformel. Wird die überwiegende Alltagsstrecke elektrisch bewältigt, dann rechnet sich ein Plug-in-Hybrid gegenüber dem gleichen Modell mit reinem Verbrenner. Voraussetzung ist allerdings, dass der Akku sowohl Zuhause als auch an der Arbeitsstätte aufgeladen werden kann.

Anhand von drei aktuellen Modellen (BMW Zweier Active Tourer, Mercedes E300 und Volvo V60) vergleicht AUTO MOTOR UND SPORT die Kosten von Plug-in-Hybrid und Diesel. Außerdem informiert die Zeitschrift umfassend über das aktuelle und künftige Angebot in Deutschland und erläutert anschaulich die Plug-in-Technik.

Weitere Hintergründe und eine Übersicht gibt es in der neuen Ausgabe von AUTO MOTOR UND SPORT.

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