Für den Chemieunterricht ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler selbständig experimentieren und praktische Erfahrungen sammeln, unterstrich Dr. Jana Scheunemann bei der Übergabe. Sie ergänzt: „Das Geld ist eine nachhaltige Investition in die Zukunft, denn unsere Branche braucht gut ausgebildete Fachkräfte.“
„Wir als Unternehmen sind auf motivierten Nachwuchs angewiesen. Engagierte Lehrkräfte und eine gut ausgestattete Schule sind die Grundlage für Freude an den Naturwissenschaften. Und damit auch für die spätere Berufswahl der Schülerinnen und Schüler“, führt Dr. Jürgen Seifert aus.
Die Initiative Pro Chemieunterricht
Bildungsarbeit ist eines der wichtigsten Anliegen der Chemieverbände. Die Initiative „Pro Chemieunterricht“ läuft bereits seit 2004. Spenden Mitgliedsunternehmen der NORDOSTCHEMIE an eine Bildungseinrichtung, so beteiligen sich die Chemieverbände Nordost ebenfalls. Bislang engagierten sich rund 70 Unternehmen. Gemeinsam wurden so über 700.000 Euro in die naturwissenschaftliche Bildung investiert. Profitiert haben mehr als 150 Schulen, Schülerlabore und Kindertagesstätten.
Die Chemie- und Pharmabranche in Ostdeutschland hat rund 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die NORDOSTCHEMIE ist die wirtschafts- und sozialpolitische Interessenvertretung der über 340 Mitgliedsunternehmen. Zur NORDOSTCHEMIE gehören der Arbeitgeberverband Nordostchemie e.V. (AGV Nordostchemie), der Verband der Chemischen Industrie e.V. – Landesverband Nordost – (VCI LV Nordost) und seine Fachverbände. Hauptsitz ist Berlin, weitere Geschäftsstellen sind in Dresden und Halle.
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