„Digitalisierung, Klimawandel, Geldpolitik, EU – die Finanzbranche ist konfrontiert mit den unterschiedlichsten Aspekten und Anforderungen. Nur wenn wir uns als Versicherer gemeinsam mit den Banken über diese Entwicklungen austauschen, können wir für unsere Kunden am Ende des Tages einen Mehrwert erzielen“, sagt Volker Eisele, Leiter Bankenvertrieb. „Das Bankenforum der Bayerischen bietet eine neue Plattform, mit Experten ins Gespräch zu kommen“, ergänzt Maximilian Buddecke, Leiter Partner- und Kooperationsvertrieb der Bayerischen.
Franz Josef Benedikt, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Bayern, referiert auf dem Bankenforum über die aktuellen Herausforderungen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und die derzeit diskutierten Reformmaßnahmen. Diplom-Geograf und Geschäftsführer der Münchener Rück Stiftung, Thomas Loster, analysiert die Auswirkungen des Klimawandels aus der Sicht des Rückversicherers. Über die Ausgestaltung des Gesetzesentwurfes zur EU-Taxonomie, ein geplantes Klassifikationssystem im Bereich nachhaltiger Finanzierung, diskutiert Dr. Bert Van Roosebeke, Leiter der Abteilung Finanzmärkte am Centrum für Europäische Politik. Werden Banken im Zahlungsverkehr der Zukunft überhaupt noch eine Rolle spielen? Mit dieser Frage setzt sich Ralf Gladis auseinander, Mitbegründer und Geschäftsführer des international führenden Payment Service Provider Computop.
Das Bankenforum der Bayerischen findet am 13. März 2019 in der Bayerischen Börse AG in München statt. Die Teilnehmerzahl ist limitiert.
Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen rund 500 Millionen Euro. Die Gruppe steigert ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über 4,5 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 6.000 persönliche Berater stehen den Kunden der Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur Assekurata hat der Neuen Bayerischen Leben in einer aktuellen umfangreichen Unternehmensanalyse erneut die Qualitätsnote A+ („sehr gut“) verliehen.
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