Fahrräder erfreuen sich – besonders in Ballungsräumen mit ihren staugeplagten Straßen – zunehmender Beliebtheit. Zügig kommt man damit von A nach B und tut dabei sich selbst und der Umwelt etwas Gutes. Vorausgesetzt, das Fahrrad ist einwandfrei gewartet und entspricht den Verkehrsvorschriften. Anfang April führte der KRAFTFAHRERSCHUTZ e.V. (KS), Deutschlands drittgrößter Automobilclub, einen großen Frühjahrscheck für Fahrräder durch.

Mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt in jedem Jahr auch wieder die Fahrradsaison. Das gesundheitsfördernde Fortbewegungsmittel kommt bei vielen nicht nur als Sport- und Freizeitgerät zum Einsatz, sondern auch als tägliches Fortbewegungsmittel für den Weg zur Arbeit und für kleinere Erledigungen. Auch zahlreiche Mitarbeiter des KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) nutzen ihr Rad auf dem Arbeitsweg durch die Münchner Innenstadt. Im Rahmen der Aktion „Gesundheitstag beim KS“ war beim KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) Anfang April deshalb auch die Verkehrssicherheit mit dem Fahrrad ein zentrales Thema. In Zusammenarbeit mit der Kreisverkehrswacht Weilheim-Schongau hatte man zu diesem Zweck eine Fahrradwerkstatt am Firmensitz des KS in der Münchner Uhlandstraße organisiert.

Mitglieder der Kreisverkehrswacht überprüften und reparierten zahlreiche Fahrräder, damit diese wieder den Verkehrsvorschriften entsprechen. Viele der Räder gehörten den Firmenangehörigen, die damit täglich zur Arbeit fahren. Aber auch Radler, die anhand von Hinweisschildern auf die Aktion des KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) aufmerksam gemacht worden waren, nutzten die Gelegenheit, um ihr Fortbewegungsmittel einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. „Die Aktion war ein voller Erfolg. Die Sicherheit im Straßenverkehr – egal mit welchem Fortbewegungsmittel – ist uns seit jeher ein Hauptanliegen“, erläuterten die Sicherheitsexperten des KS.

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Bei den Reparaturen wurden Dynamos, Bremsklötze, Scheinwerfer, Rücklichter, Rück-, Frontund Speichenreflektoren, Klingeln, Bremszüge und Lichtleitungen verbaut, Gangschaltungen eingestellt und Ketten geölt. Zudem wurde ein Fahrradsimulator aufgebaut, auf dem die Radfahrer ihr Reaktionsvermögen testen konnten. „Nur mit einem Rad, das in einem einwandfreien Zustand ist, ist auch eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr möglich – dies gilt insbesondere für tadellos funktionierende Bremsen und Beleuchtung am Fahrrad. Zusätzlich empfehlen wir Radfahrern einen Fahrradhelm und entsprechende Funktionskleidung – idealerweise mit Reflektorstreifen. Gepaart mit einem defensiven und vorausschauenden Fahrverhalten sollte der neuen Fahrradsaison so nichts im Wege stehen“, so die Experten des KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS).

 

Über den KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V.

Der KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. (KS) ist mit rund 620.000 Mitgliedern der drittgrößte Automobilclub in Deutschland. Er ist seit Jahrzehnten Mitglied der Deutschen Verkehrswacht (DVW) und zählt zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Mit seinen Töchtern AUXILIA Rechtsschutz-Versicherungs-AG und KS Versicherungs-AG bietet er eine umfassende Palette an Club- und Versicherungsleistungen – von der Wildschadenbeihilfe über den KS-Notfall-Service bis hin zu preiswerten Rechtsschutz- und Schutzbriefversicherungen-, die aufgrund von Leistung und Preis in den vergangenen Jahren viele Rankings gewonnen haben. In der Münchner Zentrale und in acht Bezirksdirektionen sind rund 180 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz der KS-Gruppe liegt bei rund 115 Millionen Euro. Der Vertrieb erfolgt über 10.000 unabhängige Makler und Mehrfachagenten.

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