„Fridays for future  –  and sundays for solar mobility“: das könnte das neue Motto tausender Schüler und Schülerinnen werden, die nicht nur abwarten wollen, ob Profi-Politiker irgendwann aufwachen, sondern längst selber aktiv werden, um mit eigener und solarer Energie erste Schritte zur eigenen zukunftsfähigen Mobilität zu entwickeln. Dabei hilft ihnen der Schleswig-Holstein Solarcup, den das Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact in der Nähe Flensburgs seit inzwischen elf Jahren als landesweiten Wettbewerb durchführt. In vielen anderen Regionen Deutschlands finden inzwischen ähnliche Veranstaltungen statt, um die Theorie des Physik-Unterrichts mit Kreativität und Handlungskompetenz zu verbinden.
In verschiedenen Altersklassen von zehn bis achtzehn Jahren bauen die Teams kleine Ultraleicht- oder Kreativfahrzeuge, die ausschließlich mit eingebauten Solarzellen betrieben werden.

In Schleswig-Holstein ist wieder das hochansteckende Solarfieber ausgebrochen: zwischen Heide und Flensburg, Niebüll und Lübeck schrauben bereits dutzende Kinder und Jugendliche an ihren kleinen Solarbooten und -autos,  um dann am Sonntag, dem 23. Juni bei den Landesmeisterschaften zu starten.

Das Glücksburger Solarcup-Organisationsteam hat neue Bausätze aus kleinen Solarzellen und Motoren zusammengestellt,  die interessierte Nachwuchsingenieure verwenden können, um mit einer selbst zu bauenden Karosserie aus nachwachsenden Rohstoffen einen fahrtüchtigen Lichtflitzer zu erfinden. In der Kreativklasse kommt es nicht auf Geschwindigkeit an, sondern auf besonders pfiffige Ideen zum Jahresmotiv „50 Jahre Mondlandung“.

 "Diesmal dürfte der Ansporn besonders groß sein, denn im letzten Jahr gewannen  die schleswig-holsteinischen Landessiegerinnen anschließend sogar mit Bahnrekord über 40 Meter die Deutschen Meisterschaften ." freut sich Werner Kiwitt vom Glücksburger artefact-Zentrum. " Nun wollen wir einmal sehen, ob auch Jungs und andere Mädchen den Beiden nacheifern können."

Gleich zu Anmeldebeginn Ende März gingen die ersten Meldungen ein. Von Niebüll bis Dänischenhagen und von Heide bis Siegum sind bereits zwanzig Teams mit den neuen Bausätzen versorgt worden. "Dank unserer Unterstützer NOSPA, enerparc, Northtec group, SAT, sea, Greentec Campus, IGMetall und vor Allem dem Hauptsponsor VFE (Verein zur Förderung der Energiewende in Schleswig-Holstein)  können wir die Solarbausätze besonders günstig zur Verfügung stellen." ergänzt Organisator Werner Kiwitt. Wer sich frühzeitig anmeldet, hat mehr Zeit zum Tüfteln: Alle Infos für Lehrer und Schüler gibt´s unter artefact.de. Beim Klima-Cup in Flensburg und beim Gottorfer Landmarkt in Schleswig Mitte Mai gibt es Insider-Infos,  Anmeldemöglichkeiten und Bausätze auch direkt am artefact Solarcup-Stand, um gleich loszulegen:  am 23. Juni  treffen sie dann im artefact Energieerlebnispark in Glücksburg zum Landesfinale auf alle anderen Nachwuchsforscher im echten Norden.

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