Diese Probleme dürften sich noch verstärken, weil auch noch die ungünstige demografische Entwicklung hinzukommt. Deshalb ist es für Unternehmen und Verwaltung/Organisationen zunehmend von größerer Bedeutung, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das eigene Unternehmen/die eigene Verwaltung zu binden und auch Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, die es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen gesund und möglichst leistungsfähig den Ruhestand zu erreichen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement zunehmend an Bedeutung. Abgesehen von menschlichen Aspekten entsteht durch unbesetzte Stellen für die betroffenen Unternehmen ein beträchtlicher Schaden, der sich im Jahr 2018 laut Institut der deutschen Wirtschaft durch entgangenen Umsatz auf 30 Milliarden € im Bundesgebiet summiert hat.
Für das Jahr 2019 schätzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sogar, dass allein dem deutschen Mittelstand dieses Jahr hochgerechnet 53,4 Milliarden Euro an Umsatz entgehen dürften. „Dieser gewaltige Schaden verdeutlicht, dass die Unternehmen gut beraten sind, gesundheitserhaltende und -fördernde Maßnahmen fest zu etablieren und auf diese Weise auch die Mitarbeitenden an ihre Arbeitgebenden zu binden“, erläutert Professor Dr. Egon Stephan, der sich eine große Beteiligung an der Umfrage erhofft.
Bereits 2016 wurde, im Rahmen eines an der Universität zu Köln angesiedelten wissenschaftlichen Projektes der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen sowie der Humanwissenschaftlichen Fakultät, eine solche bundesweite Befragung über gesundheitsfördernde und gesundheitsbelastende Bedingungen am Arbeitsplatz durchgeführt. Bei der damaligen Befragung wurden eine Reihe interessanter Befunde gewonnen, die nun durch eine erneute bundesweite repräsentative Befragung ergänzt und hinsichtlich der zwischenzeitlich eingetretenen Veränderungen analysiert werden sollen.
Eine solche Wiederholung, Erweiterung und Ergänzung der Studie erscheint auch deshalb inhaltlich besonders wichtig, weil sich die Rahmenbedingungen von Arbeit in den vergangenen drei Jahren ständig weiter verändert haben und auch fortwährend verändern. Dies ist u.a. durch die intensive Veränderung der Arbeitsbedingungen im Rahmen von digitalen Transformationsprozessen von Organisationen und Unternehmen sowie der zunehmenden Überlappung von Arbeitszeit und privater Erholungszeit ausgelöst worden.
Die aktuelle Studie wird von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Universität zu Köln und der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt und soll die Bedingungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Wirtschaft und Verwaltung der Bundesrepublik erforschen. So soll u.a. untersucht werden, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen die Unternehmen hierzulande 2019 tatsächlich umsetzen, was sich die Mitarbeitenden selbst wünschen würden und wie sich diese Maßnahmen auf die Bindungsbereitschaft an das eigene Unternehmen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auswirken. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei, ob die Unternehmen und Organisationen bereits Wünsche, die in der Studie 2016 geäußert wurden, erfüllt haben und ob sich neue Trends in den Wünschen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zeigen.
„Ziel der Studie ist es, möglichst viele Mitarbeitende aus unterschiedlichen Unternehmen anonym im Internet dazu zu befragen, ob sie sich an ihrem Arbeitsplatz gesundheitlich wohl fühlen oder ob sie den Eindruck haben, dass sie an ihrem Arbeitsplatz schädlichen körperlichen und/oder seelischen Belastungen ausgesetzt sind“, erklärt Untersuchungsleiter Professor Dr. Egon Stephan. Analysiert werden soll auch, was die Mitarbeitenden sich an gesundheitsförderlichen Maßnahmen von ihrem Arbeitgebenden wünschen würden und welche gesundheitsfördernden Maßnahmen bei den Arbeitnehmenden gut ankommen.
Die anonyme Onlinebefragung dauert etwa zehn bis fünfzehn Minuten und ist im Internet vertraulich für alle interessierten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen möglich:
Auf Wunsch erhalten die Teilnehmenden die Ergebnisse der gesamten Umfrage per E-Mail. Die Anonymität bleibt hierdurch vollständig gewahrt. Die E-Mail-Adresse für den Empfang der Ergebnisse kann am Ende des Fragebogens in einem separaten Formular angegeben werden, das von uns nicht mit dem jeweiligen Fragebogen in Verbindung gebracht werden kann.
Internet: www.ineko.de
Das INeKO Institut wurde gegründet, um durch hochwertige Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere Universitätsabsolventen für ihre berufliche Tätigkeit vertieft zu qualifizieren. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist ein Ausbildungsangebot des INeKO – Institut an der Universität zu Köln. Dadurch können sie lernen, wie Sie als interne oder externe Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmen helfen können, organisationsintern gesundheitsbelastende Bedingungen zu erkennen und Vorschläge für gesundheitsförderliche Maßnahmen zu machen und so auch dazu beizutragen wichtige Schritte in Richtung „attraktiver Arbeitgeber“ einzuleiten.
INeKO – Benchmarking Center Europe
Gottfried-Hagen-Str. 60-62
51105 Köln
Telefon: +49 (221) 86053-16
Telefax: +49 (221) 86053-29
http://www.bmc-eu.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (221) 8605310
Fax: +49 (221) 8605329
E-Mail: service@happy-pet.club
Diese Probleme dürften sich noch verstärken, weil auch noch die ungünstige demografische Entwicklung hinzukommt. Deshalb ist es für Unternehmen und Verwaltung/Organisationen zunehmend von größerer Bedeutung, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das eigene Unternehmen/die eigene Verwaltung zu binden und auch Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, die es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen gesund und möglichst leistungsfähig den Ruhestand zu erreichen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement zunehmend an Bedeutung. Abgesehen von menschlichen Aspekten entsteht durch unbesetzte Stellen für die betroffenen Unternehmen ein beträchtlicher Schaden, der sich im Jahr 2018 laut Institut der deutschen Wirtschaft durch entgangenen Umsatz auf 30 Milliarden € im Bundesgebiet summiert hat.
Für das Jahr 2019 schätzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young sogar, dass allein dem deutschen Mittelstand dieses Jahr hochgerechnet 53,4 Milliarden Euro an Umsatz entgehen dürften. „Dieser gewaltige Schaden verdeutlicht, dass die Unternehmen gut beraten sind, gesundheitserhaltende und -fördernde Maßnahmen fest zu etablieren und auf diese Weise auch die Mitarbeitenden an ihre Arbeitgebenden zu binden“, erläutert Professor Dr. Egon Stephan, der sich eine große Beteiligung an der Umfrage erhofft.
Bereits 2016 wurde, im Rahmen eines an der Universität zu Köln angesiedelten wissenschaftlichen Projektes der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen sowie der Humanwissenschaftlichen Fakultät, eine solche bundesweite Befragung über gesundheitsfördernde und gesundheitsbelastende Bedingungen am Arbeitsplatz durchgeführt. Bei der damaligen Befragung wurden eine Reihe interessanter Befunde gewonnen, die nun durch eine erneute bundesweite repräsentative Befragung ergänzt und hinsichtlich der zwischenzeitlich eingetretenen Veränderungen analysiert werden sollen.
Eine solche Wiederholung, Erweiterung und Ergänzung der Studie erscheint auch deshalb inhaltlich besonders wichtig, weil sich die Rahmenbedingungen von Arbeit in den vergangenen drei Jahren ständig weiter verändert haben und auch fortwährend verändern. Dies ist u.a. durch die intensive Veränderung der Arbeitsbedingungen im Rahmen von digitalen Transformationsprozessen von Organisationen und Unternehmen sowie der zunehmenden Überlappung von Arbeitszeit und privater Erholungszeit ausgelöst worden.
Die aktuelle Studie wird von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Universität zu Köln und der Bergischen Universität Wuppertal durchgeführt und soll die Bedingungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Wirtschaft und Verwaltung der Bundesrepublik erforschen. So soll u.a. untersucht werden, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen die Unternehmen hierzulande 2019 tatsächlich umsetzen, was sich die Mitarbeitenden selbst wünschen würden und wie sich diese Maßnahmen auf die Bindungsbereitschaft an das eigene Unternehmen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auswirken. Ein wichtiger Aspekt ist hierbei, ob die Unternehmen und Organisationen bereits Wünsche, die in der Studie 2016 geäußert wurden, erfüllt haben und ob sich neue Trends in den Wünschen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zeigen.
„Ziel der Studie ist es, möglichst viele Mitarbeitende aus unterschiedlichen Unternehmen anonym im Internet dazu zu befragen, ob sie sich an ihrem Arbeitsplatz gesundheitlich wohl fühlen oder ob sie den Eindruck haben, dass sie an ihrem Arbeitsplatz schädlichen körperlichen und/oder seelischen Belastungen ausgesetzt sind“, erklärt Untersuchungsleiter Professor Dr. Egon Stephan. Analysiert werden soll auch, was die Mitarbeitenden sich an gesundheitsförderlichen Maßnahmen von ihrem Arbeitgebenden wünschen würden und welche gesundheitsfördernden Maßnahmen bei den Arbeitnehmenden gut ankommen.
Die anonyme Onlinebefragung dauert etwa zehn bis fünfzehn Minuten und ist im Internet vertraulich für alle interessierten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen möglich:
Auf Wunsch erhalten die Teilnehmenden die Ergebnisse der gesamten Umfrage per E-Mail. Die Anonymität bleibt hierdurch vollständig gewahrt. Die E-Mail-Adresse für den Empfang der Ergebnisse kann am Ende des Fragebogens in einem separaten Formular angegeben werden, das von uns nicht mit dem jeweiligen Fragebogen in Verbindung gebracht werden kann.
Internet: www.ineko.de
Das INeKO Institut wurde gegründet, um durch hochwertige Weiterbildungsmaßnahmen insbesondere Universitätsabsolventen für ihre berufliche Tätigkeit vertieft zu qualifizieren. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist ein Ausbildungsangebot des INeKO – Institut an der Universität zu Köln. Dadurch können sie lernen, wie Sie als interne oder externe Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement Unternehmen helfen können, organisationsintern gesundheitsbelastende Bedingungen zu erkennen und Vorschläge für gesundheitsförderliche Maßnahmen zu machen und so auch dazu beizutragen wichtige Schritte in Richtung „attraktiver Arbeitgeber“ einzuleiten.
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Gottfried-Hagen-Str. 60-62
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Telefon: +49 (221) 86053-16
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