„Gerade raue Putzfassaden oder bloßes Mauerwerk, aber auch Ziegeldächer sowie Betonwände sind anfällig für Moos- und Schimmelbewuchs – Samen und Sporen setzen sich in den Poren des Materials ab“, erklärt Mike Friedrich, Geschäftsführer der CeNano GmbH & Co.KG, dem Hersteller von Nanotol. „Bereits nach wenigen Wochen treiben sie aus und machen sich durch leichte Verfärbungen bemerkbar. Eine gründliche Reinigung gestaltet sich hier in der Regel mühsam.“ Doch auch bloßes Wasser kann in der kalten Jahreszeit Frostschäden verursachen. Gängige Putzmittel sowie Moos- und Schimmelbekämpfungsmittel enthalten allerdings meist schädliche Chemikalien, die nicht ins Grundwasser gelangen sollten, da sie unter anderem wichtige Wasserorganismen abtöten. Um den Reinigungsaufwand und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren, hat Friedrich deswegen Nanotol entwickelt. Dabei handelt es sich um eine unsichtbare schützende Versiegelung, den „Protector“. „Das Prinzip ist einfach: Die Nanopartikel beeinflussen die Oberfläche so, dass sie sich wasser- und staubabweisend verhält – Fremdkörper können nicht mehr eindringen“, fasst Friedrich zusammen. Dennoch ist Nanotol dampfdurchlässig, sodass Staunässe und Frostschäden vermieden werden.
Die Wirkweise ist bei allen mineralischen Materialien gleich: Der Protector dringt in die Oberfläche ein und wird vom Stein „aufgesogen“. Sobald der wässrige Anteil verdunstet ist, bleiben die Nanopartikel an den Innenseiten der Poren zurück. Damit verhindern sie effektiv das Eindringen von Wasser und Dreck, sodass Flüssigkeiten einfach abperlen. Auf diese Weise verdrecken Mauerwerk und Ziegel deutlich langsamer und selbst hartnäckiger Schmutz lässt sich mit bloßem Wasser bekämpfen. Die Versiegelung ist über mehrere Monate hinweg wirksam und kann jederzeit erneuert werden; selbst eine Hochdruckreinigung bis 60 bar ist problemlos möglich.
Der Protector ist so konzipiert, dass keine unerwünschten Stoffe an die Umwelt abgegeben werden und Tieren oder Pflanzen schaden können. Dabei werden die vom Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch vorgeschriebenen Werte um das zehnfache unterschritten. „Die Verwendung von Nanotol ist somit eine umweltfreundliche Möglichkeit, Arbeitszeit zu sparen sowie das gepflegte Erscheinungsbild langfristig zu erhalten“, schließt Friedrich.
Die CeNano GmbH & Co.KG produziert und vermarktet Reiniger und Beschichtungen basierend auf Keramik- und Nanotechnologie unter dem Namen „Nanotol“. Mithilfe der Produkte lassen sich Oberflächen versiegeln – „nanotolieren“ –, sodass Schmutzpartikel schwerer anhaften und ohne weitere Reinigungsmittel mit klarem Wasser entfernt werden können. Dadurch werden sowohl die Materialalterung und der Verschleiß durch die mechanische Einwirkung beim Putzen verlangsamt als auch der Verbrauch von Tensiden reduziert.
Das inhabergeführte Unternehmen wurde 2007 gegründet und ging aus der Fuel Cell Ceramics GmbH hervor. Der Standort des Unternehmens befindet sich in Dorfen, wo derzeit fünf Mitarbeiter beschäftigt werden.
Kontaktinformationen:
CeNano GmbH & Co. KG
Paul-Huber-Str. 5; 84405 Dorfen
Website für Gewerbetreibende: www.cenano.de
Webshop für Endverbraucher: www.nanotol.de
E-Mail: info@cenano.de
Tel.: 0049 (0) 8081 – 95 25 30
CeNano GmbH & Co. KG
Paul-Huber-Str. 5
84405 Dorfen
Telefon: +49 (8081) 952-530
Telefax: +49 (8081) 952531-11
http://www.cenano.de
Geschäftsführender Inhaber Gesellschafter
Telefon: +49 (8081) 952530
Fax: +49 (8081) 95253111
E-Mail: info@cenano.de
„Gerade raue Putzfassaden oder bloßes Mauerwerk, aber auch Ziegeldächer sowie Betonwände sind anfällig für Moos- und Schimmelbewuchs – Samen und Sporen setzen sich in den Poren des Materials ab“, erklärt Mike Friedrich, Geschäftsführer der CeNano GmbH & Co.KG, dem Hersteller von Nanotol. „Bereits nach wenigen Wochen treiben sie aus und machen sich durch leichte Verfärbungen bemerkbar. Eine gründliche Reinigung gestaltet sich hier in der Regel mühsam.“ Doch auch bloßes Wasser kann in der kalten Jahreszeit Frostschäden verursachen. Gängige Putzmittel sowie Moos- und Schimmelbekämpfungsmittel enthalten allerdings meist schädliche Chemikalien, die nicht ins Grundwasser gelangen sollten, da sie unter anderem wichtige Wasserorganismen abtöten. Um den Reinigungsaufwand und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren, hat Friedrich deswegen Nanotol entwickelt. Dabei handelt es sich um eine unsichtbare schützende Versiegelung, den „Protector“. „Das Prinzip ist einfach: Die Nanopartikel beeinflussen die Oberfläche so, dass sie sich wasser- und staubabweisend verhält – Fremdkörper können nicht mehr eindringen“, fasst Friedrich zusammen. Dennoch ist Nanotol dampfdurchlässig, sodass Staunässe und Frostschäden vermieden werden.
Die Wirkweise ist bei allen mineralischen Materialien gleich: Der Protector dringt in die Oberfläche ein und wird vom Stein „aufgesogen“. Sobald der wässrige Anteil verdunstet ist, bleiben die Nanopartikel an den Innenseiten der Poren zurück. Damit verhindern sie effektiv das Eindringen von Wasser und Dreck, sodass Flüssigkeiten einfach abperlen. Auf diese Weise verdrecken Mauerwerk und Ziegel deutlich langsamer und selbst hartnäckiger Schmutz lässt sich mit bloßem Wasser bekämpfen. Die Versiegelung ist über mehrere Monate hinweg wirksam und kann jederzeit erneuert werden; selbst eine Hochdruckreinigung bis 60 bar ist problemlos möglich.
Der Protector ist so konzipiert, dass keine unerwünschten Stoffe an die Umwelt abgegeben werden und Tieren oder Pflanzen schaden können. Dabei werden die vom Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch vorgeschriebenen Werte um das zehnfache unterschritten. „Die Verwendung von Nanotol ist somit eine umweltfreundliche Möglichkeit, Arbeitszeit zu sparen sowie das gepflegte Erscheinungsbild langfristig zu erhalten“, schließt Friedrich.
Die CeNano GmbH & Co.KG produziert und vermarktet Reiniger und Beschichtungen basierend auf Keramik- und Nanotechnologie unter dem Namen „Nanotol“. Mithilfe der Produkte lassen sich Oberflächen versiegeln – „nanotolieren“ –, sodass Schmutzpartikel schwerer anhaften und ohne weitere Reinigungsmittel mit klarem Wasser entfernt werden können. Dadurch werden sowohl die Materialalterung und der Verschleiß durch die mechanische Einwirkung beim Putzen verlangsamt als auch der Verbrauch von Tensiden reduziert.
Das inhabergeführte Unternehmen wurde 2007 gegründet und ging aus der Fuel Cell Ceramics GmbH hervor. Der Standort des Unternehmens befindet sich in Dorfen, wo derzeit fünf Mitarbeiter beschäftigt werden.
Kontaktinformationen:
CeNano GmbH & Co. KG
Paul-Huber-Str. 5; 84405 Dorfen
Website für Gewerbetreibende: www.cenano.de
Webshop für Endverbraucher: www.nanotol.de
E-Mail: info@cenano.de
Tel.: 0049 (0) 8081 – 95 25 30
CeNano GmbH & Co. KG
Paul-Huber-Str. 5
84405 Dorfen
Telefon: +49 (8081) 952-530
Telefax: +49 (8081) 952531-11
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Telefon: +49 (8081) 952530
Fax: +49 (8081) 95253111
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