• ZF beschäftigt 149.000 Menschen mit mehr als 118 Nationalitäten an 230 Standorten weltweit 
  • ZF-Standorte in aller Welt organisierten lokale Aktivitäten, um Vielfalt innerhalb des Unternehmens zu entdecken und zu würdigen 
  • Unterschiedliche Perspektiven durch Diversity liefern neue Lösungen für ein beschleunigtes Wachstum

Anlässlich des deutschen Diversity-Tages am 28. Mai bekräftigte ZF, dass Vielfalt der Schlüssel zu besseren Ergebnissen und größerem Erfolg ist. Um die Bedeutung und die Wichtigkeit des Themas hervorzuheben, organisierte der Konzern gestern deutschland- und weltweit unterschiedliche Veranstaltungen.

An verschiedenen ZF-Standorten fanden gestern lokale Diversity-Aktivitäten statt. Veranstaltungsformate wie Key Notes, Barcamps oder Podiumsdiskussionen zeigten die Bandbreite des Themas „Diversity“. Bereits im Vorfeld des Diversity Day hatte ZF eine globale #JointheConversation ePostcard-Kampagne gestartet. Dabei waren die Mitarbeiter aufgerufen, ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema auszutauschen.

Allein im Friedrichshafener Hauptquartier von ZF arbeiten Mitarbeiter aus mehr als 60 Nationen. Am Diversity-Tag kamen Beschäftigte zusammen, um die Vorteile von Vielfalt zu diskutieren. ZF-Vorstandsvorsitzender Wolf-Henning Scheider sowie Sabine Jaskula, Vorstandsmitglied und verantwortlich für Personal und Recht bei ZF, hissten die Flagge der Initiative „Charta der Vielfalt“. Dies ist als Zeichen zu verstehen, den Diversity-Gedanken bei ZF weiterzuverbreiten. Sabine Jaskula sagte: „Diversity bedeutet bei ZF mehr als nur die Integration unterschiedlicher Geschlechter und Kulturen. Vielmehr geht es darum, wie wir zusammenarbeiten und wie wir unterschiedliche Perspektiven und Arbeitsmethoden bewusst dazu nutzen, weiterhin führend zu bleiben und uns weiterzuentwickeln.“ 

Der ZF Diversity Day soll den Beschäftigten die Möglichkeit bieten, sich zu engagieren und darüber nachzudenken, wie alle bei ZF von einer möglichst großen Vielfalt profitieren. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema wird ZF auch im sich verschärfenden Kampf um die besten Köpfe dabei helfen, Talente dauerhaft an das Unternehmen zu binden. „Angesichts des gewaltigen Wandels, den unsere Branche derzeit erlebt, ist es für uns essenziell, Diversity zu leben. Mit mehr als 149.000 Beschäftigten an 230 Standorten, die für das breiteste Produktportfolio innerhalb unserer Branche sorgen, sind wir für Vielfalt prädestiniert. Dies, und unser Erfahrungsschatz aus mehr als 100 Jahren auf den unterschiedlichsten technischen Gebieten verschaffen uns eine großartige Position im Wettbewerb“, so Jaskula.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. Mit einem umfassenden Technologieportfolio bietet ZF ganzheitliche Lösungen für etablierte Automobilhersteller sowie Mobilitätsanbieter und neu entstehende Unternehmen im Bereich Transport und Mobilität. Ein Schwerpunkt der Weiterentwicklung der ZF-Systeme ist die digitale Vernetzung und Automatisierung. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln.

ZF ist mit 149.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2018 hat ZF einen Umsatz von 36,9 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf.

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