Man muss darüber reden
In zehn Beiträgen zu den Themenblöcken Agile Innovationsmethoden, Business Plan, Start-ups, Marketing und Kapital & Finanzierung wurden Impulse, Anregungen und Antworten rund um die Existenzgründung gegeben. Gerade die Erfahrungen und die Möglichkeiten im gemeinsamen Gespräch den Anforderungen auf die Spur zu kommen, denen sich Gründerinnen und Gründer stellen müssen, machte dieser Gründertag für die Teilnehmenden so ergiebig.
In der Ausstellermesse präsentierten sich 14 Akteure aus dem Bereich Gründungs- und Wirtschaftsförderung. Städtische Beratungsinstitutionen wie die IHK, die Wirtschaftsjunioren oder Vertreter der Sparkasse und Volksbank waren genauso behilflich, wie regionale und überregionale Ansprechpartner, beispielsweise der Bund der Selbstständigen, die Wirtschaftspaten, die Innowerft oder die Investitions- und StrukturBank Rheinland-Pfalz.
Um sein Geschäftsmodell und seine Start-up Idee zu visualisieren und um zu testen, ob dieses auch unternehmerisch sinnvoll ist, konnte man sich von Experten mit Hilfe des Business Model Canvas beraten lassen.
Neue Impulse setzen
Veranstaltet wurde der Gründertag vom Team der GründerWerkstatt der Hochschule Worms um Michael Graef, Frank Möller und dem Projektleiter Marcel Mayer. Mit diesem ersten Gründertag wurden ganz bewusst neue Impulse gesetzt, um weitere Austauschs- und Kooperationsmöglichkeiten für Gründerinnen und Gründer oder Interessierte rund um das Thema Gründen zu schaffen. Als Kooperationspartner unterstützte der studentische Gründerclub Worms e. V. die Veranstaltung.
Gerne können sich gründungsinteressierte Hochschulangehörige bei Fragen an die GründerWerkstatt wenden.
Kontakt unter www.hs-worms/gruenden und gruenden@hs-worms.de
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