Gleich mehrfach meldete in jüngster Zeit die „Weimarer Dirigentenschmiede“ neue Erfolge: Verschiedene Studierende und Alumni des Instituts für Dirigieren und Opernkorrepetition der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar konnten wichtige, große Schritte in das Berufsleben machen. So wird Harry Ogg, Masterstudent der Klasse von Prof. Nicolás Pasquet und Prof. Ekhart Wycik, ab sofort Associate Conductor an der Welsh National Opera in Cardiff (Wales) sowie ab September 2019 zusätzlich auch musikalischer Assistent des Gürzenich-Kapellmeisters François-Xavier Roth beim renommierten Gürzenich-Orchester Köln.

„Dieser Berufseinstieg ist in doppelter Hinsicht bemerkenswert, findet er doch sowohl im Opernbetrieb als auch bei einem der besten deutschen Sinfonieorchester statt“, freut sich Institutsdirektor Prof. Ulrich Vogel. Harry Ogg hat außerdem einen Vertrag mit der namhaften Künstleragentur Askonas Holt in London unterschrieben. „Ich kann es kaum erwarten, die ‚Summer Opera Classics‘ mit dem Orchester der Welsh National Opera zu dirigieren und mein Debüt beim Gürzenich-Orchester im Dezember zu geben“, sagt der 28-jährige englische Dirigierstudent, der sich „glücklich und dankbar“ fühlt.

Vor wenigen Tagen fand zudem das Abschlussdirigieren der 1. Förderstufe des Dirigentenforums des Deutschen Musikrats statt. Dort entscheidet sich, wer in die 2. Förderstufe und in die Künstlerliste „Maestros von morgen“ aufgenommen wird – und der „Ernst-von-Schuch“-Preis wird vergeben. Seit 2014 ging dieser Preis nun zum fünften Mal an Studierende bzw. Alumni der „Weimarer Dirigentenschmiede“ – und zwar 2019 an die Weimarer Absolventin Marie Jacquot, designierte 1. Kapellmeisterin der Deutschen Oper am Rhein und derzeit noch 1. Kapellmeisterin am Theater Würzburg.

Außerdem wurde der Weimarer Bachelorstudent Valentin Egel in die Liste der „Maestros von morgen“ aufgenommen. „Dies bedeutet einen schönen weiteren Erfolg für ihn, nachdem er im Januar 2019 beim Hochschulwettbewerb „CAMPUS Dirigieren“ in Nürnberg den 1. Preis gewonnen hatte“, freut sich sein Hauptfachlehrer Prof. Nicolás Pasquet.

 

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