Mit 40,4 km Gesamtlänge bestrich man eine Bodenfläche von 4 x 4 km um die Ausdehnungen des Ressourcenareals zu erfassen. Durch die technische Weiterentwicklung der geoelektrischen Messmethode war es möglich, im Gegensatz zu früheren Messungen, jetzt bis in Tiefen von mehr als 400 m vorzudringen.
Dadurch bestand die Chance, eventuelle Goldsysteme zu erkennen, die durch die früheren Messungen und spärlichen Bohrungen unentdeckt geblieben sind. Im Speziellen sollten die Messungen auf dieser Fläche die Existenz von feinverzweigten Sulfidsystemen der östlichen Ausdehnung sowie den tektonischen Bruch zwischen den Basalten des ‚Cartwright Hills Group‘ Richtung Süden und den ‚Taibi Group‘-Sedimenten Richtung Norden nachweisen, wo Maple Gold Mines bereits die Grenze zur ‚Casa Berardi‘-Deformationszone lokalisiert hatte.
Und tatsächlich zeigte sich im nördlichen Zielgebiet eine 3 km lange durchgehende mineralisierte Zone, die laut Messungen relativ dick ist und sich als wesentlich signifikanter darstellt, als nach den bisherigen Messungen im Jahr 2013 vermutet wurde. Es konnte auch festgestellt werden, dass sich diese Zone noch weiter in die Tiefe fortsetzt und somit weit umfangreicher erscheint als bisher angenommen.
Die südlichen Ausdehnungen konnten auf 2,6 km entlang der Streichrichtung nachgewiesen werden und zeigten sich Richtung Westen ebenfalls noch erweiterbar. Insgesamt ist somit noch signifikantes Erweiterungspotential vorhanden.
Damit unterstützen die Ergebnisse den Plan des Unternehmens – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298248 -, nicht nur das bekannte Depotareal weiter zu erforschen, sondern zusätzliche Zielareale für künftige Bohrungen auf dem großen Projekt ausfindig zu machen.
Dass man mit der modernen geoelektrischen Messmethode heute bereits bis in solche Tiefen „schauen“ kann und dadurch Sulfidsysteme bereits ohne Bohrungen entdecken kann, begeistert auch den Präsidenten und Vorstand Matthew Hornor, der gleichzeitig betont, dass Maple Gold Mines, von den gezeigten Erfolgen begeistert sei und kündigte auch gleich weitere Messungen auf den noch verbleibenden Teilen des ‚Douay‘-Projekts an.
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