Gesamtsieg für Audi
Das siegreiche Audi Sport Team Phoenix aus dem benachbarten Meuspath konnte nach einer komplett fehlerfreien Vorstellung bereits zum fünften Mal das ADAC TOTAL 24h-Rennen für sich entscheiden. Die 230.000 Zuschauer sahen ein klassisches Ausscheidungsrennen mit vielen Defekten, leichten und schweren Unfällen sowie zahlreichen Vergehen und Strafen. Dabei triumphierte letztlich in einem mit Öhlins-Dämpfern und Eibach Race-Springs perfekt abgestimmten Audi R8 LMS das Fahrer-Quartett Pierre Kaffer, Frank Stippler, Frédéric Vervisch und Dries Vanthoor. Gerade letzterer konnte als Schlussfahrer den Porsche 911 GT3 R #911 von Manthey-Racing souverän in Schach halten.
Platz 3 und Klassensiege für Black Falcon
Ebenfalls auf das Siegerpodest fuhr mit einem fehlerfreien und souveränen Rennen auf Eibach Race Springs in Kombination mit Bilstein MDS-Dämpfern der Black-Falcon Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 3 und den Fahrern Maxi Buhk, Hubert Haupt, Thomas Jäger und Luca Stolz. Gratulation hierzu aus dem Hause Eibach. Leider nicht in die Wertung schaffte es trotz solider Führung in den ersten fünf Rennstunden der Black-Falcon-AMG GT3 mit der Startnummer 2, der von Pole-Position gestartet war. Adam Christodoulou, Maro Engel, Manuel Metzger und Dirk Müller fanden zwar über sieben Stunden die richtige Mischung aus Attacke und Zurückhaltung, schieden aber in der 50. Runde aufgrund einer Kollision aus. Entschädigt wird Eibach Partner BLACK FALCON durch einen Klassensieg in der SP10 sowie einem Doppel-Klassensieg in der V6: Hier gewann auf einem Porsche Carrera das Team TEXTAR mit den Fahrern Alexander Akimenkov, Ronny Lethmate, Carlos Rivas Carlos und Vasilii Selivanov. Auf dem zweiten Platz schaffte es ebenfalls das Team TEXTAR mit Christoph Hoffmann, Carsten Palluth und Tobias Wahl.
In der Klasse SP10 gewannen die Fahrer Marek Böckmann, Yannick Mettler, Tobias Müller und Tristan Viidas auf einem AMG GT4.
Schrick und Subaru siegen in der SP3T
Den mittlerweile vierten Klassensieg im fünften Rennen dieses Jahres schafft Eibach Partner Subaru Tecnica International dank zahlreicher Technik-Updates mit dem Subaru WRX STI und Sympathieträger Tim Schrick. Wir gratulieren in der Klasse SP 3T der eingespielten Besetzung mit Tim Schrick, Carlo van Dam, Hideki Yamauchi und Takuto Iguchi.
Erfolgreiche Partner
Weitere Gratulationen gelten dem Hyundai Team Engstler für den dritten Rang in der V2T-Klasse. Mit dem speziell für den 24h-Marathon entwickelten seriennahen Hyundai i30 Fastback N kämpfte sich die Mannschaft mit der Startnummer 160 rund um das Fahrerquartett Guido Naumann, Byung-Hui Kang sowie Franz und Luca Engstler unverdrossen über die komplette Renndistanz. Auch im Team Sorg Rennsport waren die 24 Stunden dank eines Mammutprogramms mit neun geplanten Fahrzeugen nichts für schwache Nerven: In der Endabrechnung haben es zwar nur vier Autos ins Ziel geschafft – aber die Leidenschaft der Sorg-Brothers wurde mit dem zweiten Rang in der Cup5-Wertung belohnt. Im nächsten Jahr wird es wieder besser laufen!
Erster deutscher WTCR-Sieger auf Eibach Federn
Neben dem Hauptrennen konnte auch das Rahmenprogramm mit einem FIA WTCR Rennen überzeugen, der Deutschland den ersten WTCR-Rennsieger bescherte: Wir gratulieren Eibach-Partner Benjamin Leuchter, der in einem VW Golf GTI TCR von Sébastien Loeb Racing im direkten Duell Tabellenführer Esteban Guerrieri niederringen konnte. Ein wahres Heimspiel beim Highlight-Rennen auf der Nordschleife!
Eibach dankt den beteiligten Partnern für das Vertrauen und wünscht noch viele weitere Renn-Highlights und Erfolge!
Eibach genießt weltweit den Ruf eines führenden Herstellers von hochwertigen Federungs- und Fahrwerkssystemen sowie technischen Spezialfedern für anspruchsvolle Anwendungen. Das Einsatzspektrum ist sehr breit gefächert und umfasst nahezu alle Bereiche der Industrie- sowie Automobiltechnik. Eibach verbindet höchste Qualität mit größtmöglicher Flexibilität und Wirtschaftlichkeit, sowohl bei kleineren Losgrößen bis hin zu größeren Serien. Die Eibach Gruppe – mit der Eibach Industries GmbH als Holding – ist mit eigenen Produktionswerken in Europa (Finnentrop, Deutschland), Nordamerika (Corona, CA, USA) und Asien (Taicang, China) sowie mit eigenen Engineering- und Vertriebsfirmen in Australien, England und Südafrika vertreten. In weiteren 80 Ländern betreut Eibach Kunden mit der Unterstützung durch regionale Partner. Die Mitarbeiterzahl liegt insgesamt bei ca. 550. Als Familienunternehmen liegen alle Anteile in Familienhand. Die Zukunft wird auch unter Mitwirkung der Eibach Familienstiftung gestaltet.
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