Die Anbindung an das Active Directory mit der Security.Desk Enterprise Edition für das einfachere Management der Zugriffsrechte auf Hardwareschnittstellen einzelner Unternehmensbereiche, Single Sign On sowie die Erweiterung der Security-Rechte bieten einen Rundumschlag, um auch große Unternehmensstrukturen abzusichern.
Betriebssystem und Sicherheit
Security.Desk zeigt ab sofort die vollständigen Daten zum Betriebssystem der Clients an (Version, Release, Build-Nr., Service Pack etc.). Der neue Standard-Bericht für Betriebssysteme erlaubt individuelle Suchkriterien und Filter. So erkennt man, welche OS-Versionen wo im Einsatz sind und Sie haben eine solide Basis zur Homogenisierung der OS-Landschaft.
Die neue Version von Security.Desk erfasst pro Gerät, mit welchen Optionen das Windows Update aktiviert ist. Der eingetragene Windows Update Server wird angezeigt und kann ebenfalls in einem detaillierten Bericht ausgewertet und gefiltert werden. Die Benutzer haben somit die Windows-Auto-Update-Einstellungen sämtlicher Clients im Blick und können auf dieser Basis fehlerhafte Einstellungen korrigieren, um einheitliche Sicherheitsstandards zu schaffen.
Proaktives Reporting
Dieser und alle weiteren Standard-Berichte lassen sich mit wenigen Klicks flexibel an die Bedürfnisse der Kunden anpassen und als Vorlagen für den zeitgesteuerten Versand per E-mail speichern. Musste man Berichte ursprünglich in einem zusätzlichen Schritt exportieren, so können diese nun ohne Zwischenschritt periodisch per E-Mail an einen oder mehrere Empfänger versandt werden.
Benutzermanagement
Security.Desk 7 erhält ein rollenspezifisches Benutzermanagement. Zudem wurde eine Vielzahl von Einzelrechten auf Funktionen in der Managementkonsole eingeführt, z.B. das Recht zur Installation der Client Services oder das Recht für den Zugriff auf bestimmte Gruppen im Baum.
Die Enterprise Edition: OUs und Gruppen importieren, Clients automatisch zuordnen, Zugriffsrechte nach Units vergeben und mit Single Sign On anmelden
Mit der Enterprise Edition wird Security.Desk direkt an das Active Directory angebunden.
Unterschiedliche Profile für die Übernahme von OUs und Gruppen aus dem Active Directory lassen sich einfach und komfortabel definieren. Eine Zeitsteuerung ermöglicht einen periodischen Abgleich des Active Directorys mit Security.Desk. Neue Clients werden so automatisch zum passenden Profil (z.B. einem Standort oder einer Abteilung) zugeordnet. Aus der OU-Struktur im Active Directory werden vom System optional Gruppen im Baum des Managers angelegt.
Die Kopplung mit dem Active Directory ermöglicht das Single Sign On für Security.Desk-Admins und erleichtert neben der Rechtevergabe auf AD-Basis jetzt auch das schnellere Auffinden bestimmter Gruppen und OUs im Active Directory. Die Zugriffsregeln über Schnittstellen auf PCs und / oder Thin Clients in komplexen Unternehmensstrukturen lassen sich so wesentlich effektiver zentral und dezentral verwalten.
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