Sonne satt gehört zum Sommer dazu. Doch bewegt sich das Thermometer beständig um die 30 Grad, wird es einem schnell zu heiß – nicht nur im Freien, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Die Hitze ist nicht nur unangenehm, sondern schränkt auch Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ein. Ist die Hitze erst einmal ins Innere des Gebäudes gelangt, lässt sich die Raumtemperatur nur schwer wieder senken.
Deshalb laufen Klimaanlage oder Ventilator im Sommer auf Hochtouren. Kühlung per Klimaanlage allerdings läuft jedem Energiespareffekt zuwider. Stoßlüften in den kühlen Morgenstunden oder nachts sorgt zwar für etwas Abkühlung, doch sinnvoller ist es, die Hitze erst gar nicht ins Haus zu lassen. Neben einer guten Dämmung gelingt dies vor allem mit einem außenliegenden Sonnenschutz. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Geld. So konnte das belgische Institut Physibel nachweisen, dass mit Sonnenschutz in ganz Europa jährlich 80 Millionen Tonnen CO2 bei der Gebäudekühlung eingespart werden könnten.
Schatten, bevor die Sonne ins Haus gelangt
Eindrucksvoll zeigt die belgische Studie, dass außenliegender Sonnenschutz wie Markise oder Rollladen, die in den Raum eindringende Sonnenenergie und damit Hitze auf nur fünf Prozent reduzieren kann. Außen angebrachte Schattenspender wie Rollläden und Senkrechtmarkisen sind daher deutlich effektiver als innen liegende Beschattungen. Dass Sonnenschutz nicht nur Energie spart, sondern auch gut aussieht, zeigen die Modelle des Sonnen- und Wetterschutzexperten Klaiber. Im umfangreichen Programm finden sich Sonnenschutzlösungen für nahezu jeden Einsatzbereich und alle baulichen Gegebenheiten: Für höchsten Komfort können die Markisen mit Funkfernbedienung oder Wettersensor ausgestattet werden. So regeln sie komfortabel und energiesparend Wärme- und Lichteinfall.
Textile Senkrechtmarkisen halten die Hitze draußen
Im Gegensatz zu Rollläden bieten textile Senkrechtmarkisen wie das Modell Ventosol von Klaiber den Vorteil, dass sie das Tageslicht nicht komplett aussperren und – je nach Tuchfarbe – eine besondere Lichtstimmung zaubern. Eine seitliche Führung des Tuchs in Schienen nach dem Reißverschlusssystem macht die textile Bespannung, die die Innenräume auch vor neugierigen Blicken schützt, sehr windsicher. Der Behang hat kaum Spiel zum Schlagen und hält im geschlossenen Zustand starkem Wind bis zu Geschwindigkeiten von 48 Stundenkilometern Stand. Die Montage ist mit Befestigungswinkeln an die Fassade oder direkt in der Fensterlaibung möglich. Mit Gegenzug ausgestattet, können auch liegende Dachfenster geschützt werden. Der seitliche Anschluss verhindert außerdem seitliche Lichtschlitze. Praktischer Nebeneffekt: Durch das Tuch und den festen Verschluss werden Insekten wirkungsvoll ferngehalten. Damit der schmale Kasten, der das Tuch vor Witterungseinflüssen schützt, optimal zur Architektur des Hauses passt, kann man zwischen einer runden und eckigen Form wählen.
Einheitliche Beschattung
Mit ihrem dezenten Design verschönern Senkrechtmarkisen die Fassadenoptik und eignen sich zur einheitlichen Beschattung des gesamten Hauses. So kann eine solche Markise beispielsweise auch in einen Terrassen-Pavillon, einen Wintergarten oder eine Pergolamarkise integriert werden. Wählt man dabei die gleiche Farbe aus, bekommt die textile Beschattung des Hauses einen einheitlichen Look. Unter www.klaiber.de gibt es einen Überblick über die verschiedenen Designs.
Seit über 40 Jahren ist Klaiber einer der führenden Hersteller von Sonnen- und Wetterschutzsystemen. Mit über 11.000 qm Produktionsfläche am Standort Forst/Baden produziert das Traditionsunternehmen ein komplettes Sortiment von technisch hochwertigen Markisen, Pavillons und Überdachungen. Elegantes Design in Abstimmung mit einer großen Vielfalt an Farbvarianten rundet das Portfolio ab – getreu dem Motto „Ein Stück mehr Lebensqualität“.
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