Weiterer Experte kommt zu Caledonia Mining
Der in Simbabwe aktive Goldproduzent Caledonia Mining Corporation Plc. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) hat Veränderungen im Aufsichtsrat bekannt gegeben. So wurde Nick Clarke als unabhängiges, nicht geschäftsführendes Mitglied in den Aufsichtsrat des Unternehmens bestellt.
Herr Clarke, Chairman von Central Asia Metals Plc. (AIM: CAML), ist mit seinen 45 Jahren Erfahrung in der Bergbauindustrie ein sehr kundiger ‚Chartered Engineer‘ (zugelassener Ingenieur beim Engineering Council). Er hatte bereits mehrere leitende Positionen bei verschiedenen Rohstoffunternehmen inne und ist als erfolgreicher Manager in der Branche bekannt. Sein guter Name fußt nicht zuletzt auf seinen erfolgreichen großen Bergbauprojekten, für die er auch maßgeblich Kapital eingesammelt hat, sondern auch, aufgrund seines fundierten und umfangreichem Hintergrundwissen in der Leitung von börsennotierten Rohstoff-Unternehmen. Während seiner beruflichen Laufbahn machte er z.B. Station bei Central Asia Metals, wo er derzeit als Chairman fungiert und dessen CEO er in der Zeit von 2009 bis 2016 war. In den Jahren 2004 bis 2008 war er Managing Director von Oriel Resources Plc. (AIM: ORI) und von 2006 bis 2008 zudem Präsident und CEO der Lero Gold Corporation (TSX: LER). Er arbeitet überdies noch an der ‚Camborne School of Mines‘, ist Treuhänder des ‚Camborne School of Mines Trust‘ und Mitglied der ‚Institution of Materials Minerals & Mining‘.
Leigh Wilson, der Vorstandsvorsitzende von Caledonia Mining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299250 – begrüßte Herrn Clarke herzlich und sagte weiter: „Sein technischer Hintergrund, seine umfangreiche Unternehmenserfahrung und seine Erfolgsgeschichte in der Bergbauindustrie werden zweifellos ein bereichernder Wissenspool in unserm Unternehmen sein und daher einen wichtigen Beitrag in unserem Vorstand leisten. Nachdem wir nun nach Abschluss der Abteufarbeiten des ‚Central Shafts‘ auf der ‚Blanket Mine‘ in die Ausrüstungsphase eingetreten sind, konzentrieren sich das Managementteam und der Vorstand Caledonias auch wieder verstärkt auf neue Möglichkeiten, da die ‚Blanket Mine‘ im Begriff ist, das geplante Ziel von 80.000 Unzen Gold pro Jahr ab 2022 zu erreichen. Die Erfahrung von Herrn Clarke wird uns bei der Bewertung und Umsetzung neuer Projekte sehr helfen.“
Auch Nick Clark freut sich in einer so spannenden Zeit, als unabhängiger, nicht geschäftsführender Direktor bei Caledonia einzusteigen und sagte: „Es ist ein Beweis für die Stärke des Managementteams von Caledonia, dass in einer für Simbabwe turbulenten Zeit die ‚Blanket Mine‘ erfolgreich weiterbetrieben wird, ferner eine regelmäßige vierteljährliche Dividende gezahlt wurde und dass das ‚Central Shaft‘-Projekt kurz vor dem Abschluss steht.“ Deshalb sei es ihm eine Ehre, mit einem so großartigen Team zusammen zu arbeiten und das Unternehmen für die Zukunft noch besser aufzustellen.
Fission 3.0 ernennt erfahrenen Kapitalmarktexperten zum Präsidenten
Der auf den strategischen Erwerb, die Exploration und die Erschließung von Urangrundstücken spezialisierte Uran-Explorer Fission 3.0 (ISIN: CA3381242096 / TSX-V: FUU) hat einen neuen Präsidenten. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde Kapitalmarktspezialist Jeffrey Mushaluk, der mehr als 10 Jahre Erfahrung im Finanzbereich mit Schwerpunkt Bergbauunternehmen vorweist, zum neuen Präsidenten bei Fission 3.0 ernannt.
Herr Mushaluk erlangte im Jahr 2005 durch einen Doppelstudiengang (Betriebs- und Finanzwirtschaft) an der ‚University of Main‘ seinen Bachelorabschluss mit Auszeichnung. Für Rohstoffunternehmen hat er bereits mehr als 100 Mio. USD beschafft. Durch die Tradertätigkeit bei einem Portfolioverwalter- und Investmentfond konnte er sich zudem ein umfangreiches Wissen über den Aktien- und Rohstoffmarkt aneignen.
Dev Randhawa, Chairman und CEO von Fission 3.0 – www.commodity-tv.net/c/search_adv/ -, hält Mushaluk für eine äußerst qualifizierte und erfahrene Führungskraft mit fundierten Kenntnissen im Bergbausektor. Er sei vom Uransektor begeistert und bringe viel Tatendrang und Wissen in Fission 3.0 ein. Das gesamte Team freue sich auf die Zusammenarbeit mit ihm, die zu signifikanten Fortschritten bei der Projektentwicklung führen würden. Das Projektportfolio aus Uranprojekten im ‚Athabasca-Becken‘ (Kanada) und in Macusani (Peru) böten ihm vielfältige und aufregende Betätigungsfelder, so Randhawa.
Auch wenn der Uranmarkt derzeit unter den Investoren wieder ‚out‘ zu sein scheint, sind wir der Meinung, dass dieser Markt in Kürze einer der spannendsten werden könnte. Während in den USA die Petition 232 noch bearbeitet wird, gehen auf fast der ganzen Welt immer mehr Atomreaktoren an den Start. Dominierend ist dabei China, aber auch z.B. in Brasilien hält der Atomstrom immer stärkeren Einzug.
Rohstoff- und Finanzexperte für U.S. Gold Corp.
Um seine Basis- und Edelmetallprojekte in den USA weiter voranzutreiben, beruft U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) Douglas Newby in den Vorstand. Herr Newby ist damit auch Vorsitzender des Vergütungsausschusses, dem Nominierungs-, Fach- und Prüfungsausschuss des Unternehmens. Rohstoffveteran Newby verfügt über mehr als 35 Jahre an Bergbauerfahrung in den Bereichen Projektbewertung, Finanzierung und Unternehmensführung, die er sich auf vielen Kontinenten der Erde angeeignet hat.
„Alle Direktoren von U.S. Gold Corp. – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298868 – freuen sich gleichermaßen, Douglas Newby im Board zu begrüßen. Ich kenne Douglas seit vielen Jahren persönlich und habe großen Respekt für seine Branchen- und Fachkenntnisse. Wir freuen uns auf seine zukünftigen Beiträge in unserer Firma, zum Prüfungsausschuss und auf seine Unterstützung während der Genehmigungsverfahren für unser ‚Copper King‘-Projekt in Wyoming. Auch für unsere Explorationsmöglichkeiten in Nevada wird er von unschätzbarem Wert sein“, verdeutlichte U.S. Gold Corps. Präsident und CEO, Edward Karr.
Ebenso freut sich Douglas Newby darauf, bei der zukünftigen Weiterentwicklung des Gold-Kupfer-Projekts ‚Copper King‘ sowie dem Portfolio an Explorationsliegenschaften in Nevada mit mitwirken zu können. „Basierend auf der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsbewertung (‚Preliminary Economic Assessment‘ / ‚PEA‘) aus dem Jahr 2018 glaube auch ich, dass ‚Copper King‘ eine seltene Kombination aus potenziell signifikanter Cashflow-Generierung, günstigen Kapitalkosten und einem unterstützenden gemeinschaftlichen und regulatorischen Umfeld bietet.“ Hier wolle er mit dem erfahrenen Managementteam und Board in den Bereichen Regierung, Betriebsleitung und Finanzierung zusammenarbeiten, um den maximalen Wert für die Aktionäre zu liefern.
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