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Wirtschaftswoche, Ausgabe 31 vom 26. Juli 2019.

Falschaussagen, Fehlinterpretationen und die bewusste Irreführung der Leser betreibt die Wirtschaftswoche in ihrer Titelgeschichte „Die Ablasshändler“ von Ausgabe 31, erschienen am 26. Juli 2019. Die Klimaschutzagentur natureOffice aus Wiesbaden sieht sich aufgefordert, die handwerklich und inhaltlich schlechte Arbeit in einem Video aufzuzeigen, zu besprechen und richtig zu stellen.

Faktenbasiert, mit Angabe der Quellen, entlarvt natureOffice den Versuch der Wirtschaftswoche, Meinung gegen den freiwilligen CO2-Ausgleich mit zertifizierten Klimaschutzprojekten zu machen. Das Wirtschaftsblatt diffamiert darin die vielen Unternehmen und Privatpersonen, die sich bereits über viele Jahre im freiwilligen Klimaschutz engagieren als Greenwasher und stellt sie an den Pranger. In ihrem Leitartikel stellt die Wirtschaftswoche die These auf, Unternehmen wollten sich lediglich „von Klimasünden freikaufen“, statt einen echten Beitrag zu leisten,um CO2-Emissionen zu reduzieren oder zu vermeiden.

Die Wirtschaftswoche verschweigt dabei, dass die allermeisten Unternehmen nicht verpflichtet sind, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Hier wird echtes Engagement, ohne das die meisten Klimaschutzprojekte in den Schwellenländern gar nicht möglich wären, bewusst schlecht geredet–Klimaschutzprojekte, die mit vielen Co-Benefits vor Ort für bessere Bildung, sauberes Trinkwasser, dauerhafte Arbeitsplätze oder eine verbesserte Gesundheitsversorgung stehen. Zu diesem Themenkomplex hat natureOffice klar, eindeutig und mit Quellen unterlegt, in einer Videobotschaft geantwortet.

Sehen Sie den Beitrag unter https://youtu.be/G4wpwQ_5Lns

 

Über die natureOffice GmbH

Wr sind Ihr bester Partner in Sachen freiwilliger Kompensationsdienstleistung!

Zur Erfüllung und Sicherung unserer Qualitätsstandards stellen wir folgende
Anforderungen an uns selbst:
Wir informieren Sie umfassend und transparent
Wir weisen Unternehmen stets auf die Wichtigkeit von Vermeidung und Reduktion von Treibhausgasemissionen hin, zeigen Wege auf und informieren über Möglichkeiten zur CO2-Reduktion
Wir berechnen CO2-Emissionen realitätsnah, denn nicht nur die Qualität der Zertifikate, die zur Kompensation herangezogen werden ist entscheidend, sondern auch die Höhe der auszugleichenden Emissionen
Wir stellen so viele Informationen zu den angebotenen Klimaschutzprojekten zur Verfügung wie möglich, damit Ihnen die Qualitätskriterien ersichtlich sind
Wir projektieren und betreiben höchstselbst eigene, zertifizierte Klimaschutzprojekte, u.a. in Afrika und Südamerika, verbunden mit regionalem Engagement in Deutschland, Österreich und den Niederlanden und sind somit nicht nur Wiederverkäufer von CO2-Zertifikaten, sondern Experte in Sachen hochwertiger Klimaschutzprojekte!

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