Aufgrund dieser jüngsten Ergebnisse ist das Management der Ansicht, dass sich ein 500 m großes Gebiet mit massiven Siliziumdioxidstrukturen in Verbindung mit der Umwandlung von Quarz-Alunit und der Silbermineralisierung innerhalb dieser größeren Tonumwandlungszone befindet. Das heißt, dass aufgrund der ungewöhnlich hohen Silbergehalte an der Oberfläche die Chancen sehr hoch sind, auch in der Tiefe hohe Mineralisierungsgrade vorzufinden. Darüber hinaus bestätigen eine Reihe von Gesteinsgrabungsproben das Gehaltspotenzial eines großen Siliziumdioxidabschnitts, wobei die verschiedenen untersuchten Proben Gehalte von 981 Gramm pro Tonne (g/t), 72,1 g/t, 64,4 g/t, 40,6 g/t, 26,6 g/t und 20,5 g/t Silber zurückgegeben haben.
Diese Ergebnisse und die Art der Edelmetallverteilung in Kombination mit solchen Systemen rechtfertigen die Fortsetzung einer ergänzenden unterirdischen Erkundung, zumal die Art der Entdeckung exakt im Einklang mit dem Gesamtpotenzial des ‚Sombrero‘-Bezirks steht. Auch erhöhte Arsen- und Antimonwerte über das größere tonveränderte Gebiet hinweg dienen als Indikator für weiteres signifikantes Potenzial und könnten sogar Vorbote für ein weiteres oberflächennahes Edelmetallziel mit einer erheblichen Silbermineralisierung an der Oberfläche sein.
Michael Henrichsen, COO und Chief Geologist, sagte im Rahmen der Ergebnisveröffentlichung: „Dies ist die erste Folgeuntersuchung unserer Flusssedimentmessung im Jahr 2017 im südlichen Teil des ‚Sombrero‘-Distrikts. Und wieder wird schnell klar, dass noch erhebliches Potenzial in unserem 120.000 Hektar großen Flächenpaket steckt. Wir gehen davon aus, dass diese untersuchte Region Perus in den kommenden Monaten mehrere Chancen für die Entdeckung von Basis- und Edelmetallen bieten wird, während wir unser Folgeexplorationsprogramm fortsetzen.“ Zudem, so Henrichsen weiter, freue man sich schon jetzt auf die Erteilung der ersten Bohrgenehmigungen für den noch unerforschten Projektteil ‚Sombrero Main‘, aber auch auf die noch ausstehenden Bohrergebnisse des Sommerbohrprogramms vom Projekt ‚Committee Bay‘ in Nunavut sowie die Explorationsergebnisse von ‚Homestake Ridge‘ aus dem sogenannten Goldenen Dreieck von British Columbia.
Die jüngsten Explorationserfolge, die noch ausstehenden Bohrergebnisse, aber auch die Aussicht auf die ‚Sombrero Main‘-Bohrgenehmigung nahm Analyst Heiko Ihle und Tyler Bisset vom Analystenhaus H.C. Wainwright & Co zum Anlass, Auryn Resources eine Kaufempfehlung zu erteilen. Das Kursziel sehen sie bei 2,- USD, was rund 2,64 CAD entspricht und etwa 50 % über dem derzeitigen Aktienkurs an der kanadischen TSX Börse liegt.
Lobend erwähnten Ihle und Bisset auch den Abschluss der ersten 3 Mio. CAD-Tranche des 6 Mio. CAD-‚Bridge Loans‘. Die zweite Tranche ist im Bedarfsfall sehr schnell abrufbar. Das mit 10 % p.a. zu verzinsende Darlehen sei für das Unternehmen deutlich günstiger als eine Kapitalerhöhung, selbst wenn man die 500.000 begebenen Bonus-Optionsscheine mit einem Strike von 2,- USD und einer Laufzeit von drei Jahren berücksichtigen würde, welche das Management in Bezug auf das Darlehen begeben hat.
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