Die Herstellung einer immer größeren Zahl von elektrifizierten Fahrzeugen erfordert ein Umdenken in der Gestaltung aller Prozesse in der Fabrik und entlang der Supply Chain. Der bisherige Anteil der E-Fahrzeuge ist zwar noch sehr gering, aber auch bei den Fahrzeugen mit klassischem Antrieb haben die elektrischen/elektronischen Komponenten sowie Gefahrgutkomponenten bereits eine große Rolle bei der Auslegung der Handlings-, Lagerungs- und Transportprozesse gespielt.

Die Bedeutung wird weiter zunehmen und erfordert eine neue Sicht und Bewertung der Prozesse in den eigenen Wertschöpfungsstufen und bei den eingebundenen Logistikdienstleistern.   

Deutlich wird dies auch im Beitrag der Fordwerke am 9./10. Oktober auf dem Herbstkongress des AKJ Automotive in Saarbrücken.

Fordwerke – Matthias Krings, Ltg. DGSA, Köln
Elektrifizierung und Umsetzung im Transport interner und globaler Lieferketten –
Veränderungen, Anforderungen und Konsequenzen für OEM und Zulieferer

Wir gehen davon aus, dass ein großer Teil der heute in der Supply Chain eingebundenen Logistik- und Transportdienstleister hierauf noch nicht entsprechend vorbereitet sind. Das betrifft sowohl die Vielfalt der parallel in den verschiedenen Antriebsarten eingesetzten Komponenten und insbesondere auch in Bezug auf die für die reine Elektrifizierung erforderlichen Komponenten.

Insgesamt sind dies dann die Komponenten: Airbag, Klimaanlagenkühlmittel, Gurtstraffer, Starterbatterie, Fahrwerksdämpfer, Lacke & Farben, Lautsprecher (Magnete), Li-Ionen-Batterien, u.a. Die aktuell in der Summe überarbeiteten Regularien des Gesetzgebers erfordern hier eine neue Sicht.

Mehr zu den Beteiligten auf dem Herbstkongress des AKJ Automotive am 9./10. Oktober in Saarbrücken auch auf der Website www.akjnet.de/automotiveprozesseit2019

Hier können Sie auch die weiteren Themen/Beiträge einsehen, die von den Unternehmen
BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler Truck, Daimler Protics, Ford, Hatz, htw saar, Rhenus Automotive, Schaltbau, Siemens, Schaeffler Technologies, SMR Automotive, ThyssenKrupp Bilstein, Volkswagen,
ZF Friedrichshafen sowie weiteren Unternehmen zu den Themen eingebracht und diskutiert werden.

Ergänzt werden die Beiträge durch „Best-Practice-Besuche“ bei den Unternehmen ZF Friedrichshafen und Saarbrücken, Bosch Homburg, Workshops zur Umsetzung von Digitalisierung und das abendliche Netzwerktreffen am 9. Oktober und die damit verbundenen Gespräche mit den Referenten und Moderatoren vor Ort hat.

Gerne informiere ich Sie auch persönlich in einem Telefongespräch, wenn Sie weitere Fragen haben.

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