• Viele Varianten ab Werk: Für (fast) jeden Einsatz im gewerblichen Bereich gerüstet
  • Maximale Vielfalt: 4,5 Tonnen Gesamtgewicht, 22 m3 Ladevolumen oder 17 Plätze
  • Noch mehr Individualität: Fahrgestell bietet größtmöglichen Gestaltungsspielraum
  • Vorbildlich sicher: Seitenwindassistent serienmäßig, Premiere für Toter-Winkel-Warner
  • Voll vernetzt: Navi 50 IntelliLink Pro läuft mit Apple CarPlay und Android Auto

Schweres Schüttgut zur Baustelle, sperrige Rollcontainer zum Kunden oder mehr als ein Dutzend Passagiere im Shuttle-Service zum Flughafen: In keinem anderen Bereich sind die Transportaufgaben so vielfältig wie im gewerblichen Einsatz. Der Problemlöser aus Rüsselsheim heißt in all diesen Fällen Opel Movano. Denn das größte Nutzfahrzeug im Portfolio der Marke mit dem Blitz erweist sich als echter Verwandlungskünstler. Bereits seit Juli ist die dritte Generation bestellbar. Mit zahlreichen verschiedenen Karosserie- und Aufbauvarianten ab Werk lässt sich der Movano exakt auf die jeweiligen Transportbedürfnisse zuschneiden. Für diese Vielfalt sorgen vier Längen, drei Höhen, ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 4,5 Tonnen, maximal 22 m3 Ladevolumen oder Platz für bis zu 17 Passagiere. Was alle Modelle ob Cargo, Pritsche, Kipper oder Bus eint: hocheffiziente Dieselmotoren mit BiTurbo-Technologie, ein hohes Sicherheitsniveau schon in der Basisausstattung, volle Konnektivität und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis mit einem Einstiegspreis von 27.925 Euro (alle Preise UPE exkl. MwSt.).

Der Movano Cargo ist die meistverkaufte Variante in Deutschland. Bereits der klassische Kastenwagen bietet reichlich Variationsmöglichkeiten. Als Transporter ist der Movano mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen und Vorderradantrieb erste Wahl. Eine Fahrzeuglänge von 5,04 Metern, ein Wendekreis von nur 12,0 Metern sowie eine Ladevolumen von bis zu 8,6 m3 und eine maximale Nutzlast von 847 Kilogramm machen ihn zum perfekten Begleiter gerade auch im urbanen Umfeld.

Zum ausgewachsenen Lastenträger wird der Movano in seiner größten Kastenwagen-Variante. Eine Fahrzeuglänge von 6,84 Metern in Kombination mit einem Hinterradantrieb und Doppelbereifung bilden die Basis für ein maximales Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen. Das Ladevolumen steigt auf bis zu 17 m3 bei einer maximalen Nutzlast von mehr als zwei Tonnen. Dem Movano mit Doppelkabine gelingt die optimale Mischung aus Personentransport und Stauraum. Bis zu sieben Passagiere finden hier Platz und die Doppelkabine kann je nach Bedarf mit drei verschiedenen Fahrzeuglängen kombiniert werden. In der größten Variante bietet der Movano dann ein Ladevolumen von stattlichen 8,3 m3 und maximal 1.928 Kilogramm Nutzlast.

Kipper oder Pritsche für die Baustelle, Koffer für maximales Volumen

3,5 oder 4,5 Tonnen maximales Gesamtgewicht, Vorder- und Hinterradantrieb, Einzel- oder Doppelbereifung – diese Optionen stehen auch beim Movano als Kipper, als Pritschenfahrzeug oder mit einem Kofferaufbau zur Verfügung. Beim Movano Kipper, der ab 33.525 Euro bestellbar ist, gehören 40 Zentimeter hohe Seitenwände aus Aluminium entlang der Ladefläche und ein feuerverzinkter Stahlladeboden ebenso zur Serienausstattung wie eine elektrische Schnittstelle für zusätzliche Aufbauten. Gekippt wird die Ladefläche über das Heck. Alternativ kann ein Drei-Seiten-Kipper geordert werden. Der Movano als Pritschenfahrzeug (ab 31.575 Euro) verfügt über Aluminium-Seitenwände. Der kunststoffbeschichtete Holzboden auf der Ladefläche bietet außerdem Verzurrösen für die Ladungssicherung.

Für einen Startpreis ab 37.325 Euro bietet der Movano mit Kofferaufbau ein maximales Ladevolumen von 20 m3. Optional lässt sich dieses sogar noch auf 22 m3 erweitern. Der Aluminiumaufbau mit Kunststoffverkleidung und die Holzverkleidung für die Seitenwände mit Zurrleiste stecken es locker weg, wenn es einmal robust zur Sache geht. Einen einfachen Zugang zum Laderaum bieten die Flügeltüren, die sich bis zu 270 Grad weit öffnen lassen.

Kombi oder Bus: Mit der ganzen Fußballmannschaft oder im ÖPNV unterwegs

Ob als Passagier-Shuttle oder bei der Wochenendfahrt zum Fußball-Turnier der Nachwuchsmannschaft – der Movano macht auch als Kombi oder Bus eine gute Figur. In beiden Varianten wird der Newcomer über die Vorderräder angetrieben. Als Kombi ab 30.905 Euro finden acht Passagiere plus Fahrer Platz – verteilt auf Fahrersitz, Doppelbeifahrersitz und zwei Dreiersitzbänke hinten. Eine komplette Fußballmannschaft plus Ersatzspieler lassen sich im Movano Bus (ab 41.825 Euro) auf den 17 Plätzen unterbringen.

Fahrgestell mit Normalkabine, Doppelkabine oder als Plattform

Besonders sperrige Güter oder Transportbedürfnisse, die selbst mit der werksseitigen Aufbauvielfalt des Movano nicht abgedeckt werden können? Dafür bietet Opel den Movano als Fahrgestell in drei Varianten – mit Normalkabine, Doppelkabine und als Plattform (ab 29.225 Euro). In Verbindung mit Normalkabine und Doppelkabine ist der Movano die optimale Basis für individuelle Aufbauten und ganz spezielle Arbeits-bedingungen. Die Passagierkabinen sind jeweils nach hinten abgeschlossen. Im Gegensatz dazu hat der Movano als Plattformfahrgestell eine nach hinten offene Kabine, um bei individuellen Aufbauten den direkten Zugang vom Fahrerhaus in den Laderaum zu ermöglichen.

Der Arbeitsplatz hinterm Steuer: modern, sicher, komfortabel und vernetzt

Neben den vielfältigen Modellvarianten ist auch die umfangreiche Ausstattung ein Teil der Movano-DNA. Seitenwindassistent, LED-Tagfahrlicht, eine Funk-Zentralverriegelung und ein Radio mit Bluetooth-Schnittstelle oder USB-Anschluss sind serienmäßig an Bord. Außerdem bietet Opel für seinen „Großen“ im LCV-Segment zusätzliche Features, die speziell im gewerblichen Einsatz das Sicherheitsniveau spürbar erhöhen. Da wäre beispielsweise der optionale Toter-Winkel-Warner im Außenspiegel – Premiere im Movano – und das umfassende Rückfahrkamera-System. Eine spezielle Kamera eröffnet den Blick auf das Verkehrsgeschehen hinter dem Transporter während der Fahrt. Da bei Kastenwagen mit Trennwand zum Heckabteil die Sicht nach hinten nur über die Außenspiegel möglich ist, verbessert die oben am Heck angebrachte Kamera maßgeblich die Übersicht. Der Toter-Winkel-Warner beugt beispielsweise Unfällen mit Fahrradfahrern beim Abbiegen vor. Zu den weiteren Sicherheits-Features im neuen Movano gehört der optionale Spurassistent.

Einen komfortablen und vernetzten Arbeitsplatz – das bietet der Movano beispielsweise mit Komfort-Fahrer- und -Beifahrersitzen sowie bis zu 22 Ablagemöglichkeiten, die bis zu 104 Liter zusätzlichen Stauraum bieten. Besonders praktisch: das ausziehbare FlexTray-Handschuhfach auf der Beifahrerseite mit einem Volumen von bis 10,5 Litern. Bei den Infotainment-Systemen führt das Navi 50 IntelliLink Pro die Angebotspalette an. Zusätzlich kann die Verbindung mit dem Smartphone über Bluetooth oder USB erfolgen. Für eine schnelle und einfache Bedienung sorgt das Sieben-Zoll-Touchsreen-Farbdisplay. Ebenfalls neu im Movano: Das Handy lässt sich auf der Wireless Charging-Fläche im Armaturenträger ablegen und so vollkommen kabellos aufladen.

Effizienzsprung mit neuen Motoren und BiTurbo-Technologie

Eine neue Definition von Effizienz – das gelingt dem Movano mit einer frischen Motoren-Generation (Kraftstoffverbrauch gemäß NEFZ1 für Movano Cargo: innerorts 9,7-6,1 l/100 km, außerorts 8,5-5,3 l/100 km, kombiniert 9,0-5,8 l/100 km, 233-154 g/km CO2). Die BiTurbo-Dieselaggregate bieten trotz niedriger Verbräuche im Vergleich zu den Vorgänger-Motoren mehr Leistung und mehr Drehmoment. Kunden haben dabei die Wahl zwischen Front- und Heckantrieb sowie modernen Sechsgang-Schaltern und einem automatisiertem Schaltgetriebe. Das Spektrum der nach der strengen Euro 6d-TEMP (Light Duty)- respektive Euro VI-d (Heavy Duty)-Abgasnorm zertifizierten 2,3-Liter-Triebwerke reicht von 96 kW/131 PS bis 132 kW/180 PS. Neben Frontantrieb bieten die „Heavy Duty“-Movano die Option auf Heckantrieb und für einige Versionen auch einen Allradantrieb.

[1] Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet, um die Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen gemäß VO (EG) Nr. 715/2007, VO (EU) Nr. 2017/1153 und VO (EU) Nr. 2017/1151 zu gewährleisten.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Seit August 2017 gehört Opel zur Groupe PSA. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten und verkauften 2018 über eine Million Fahrzeuge. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es bei allen europäischen Pkw-Baureihen auch eine elektrifizierte Variante geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel darauf zielt, nachhaltig profitabel, global und elektrisch zu werden.
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