Für die zweite Generation der Ganztagsuhr wurde die Zifferblattgrafik nun deutlich ruhiger gestaltet. Anstelle des üblichen Sekundenzeigers besitzt sie ab sofort den neuartigen Sekundenindikator und wie der Name schon erwarten lässt, ist das Gehäuse der TRES24 plus titan komplett aus Titan.
Um die besten Eigenschaften zu ermöglichen, werden für das neue dreiteilige Gehäuse gleich drei verschiedenen Titanlegierungen verwendet. Diesen besonderen Gehäuseaufbau gibt es aktuell nur bei BOTTA. Der Sekundenindikator ist wie die gesamte Uhr zum „geschützten Design“ angemeldet.
Neuartiger Sekundenindikator ersetzt Sekundenzeiger bei TRES24 plus titan
Für die neue TRES24 plus titan hat BOTTA den neuen C-Zeiger entwickelt. Er besteht aus einer kleinen Sekundenscheibe mit aufgedrucktem, offenen Kreis. Die Öffnung ersetzt den üblichen Sekundenzeiger.
Zugunsten einer ruhigeren Anzeige der fortschreitenden Zeit wird hier bewusst auf die sekundengenaue Anzeige eines gewöhnlichen Sekundenzeigers verzichtet. Die minimale Bewegung des „C“s wird erst bei näherer Betrachtung erkennbar – trotzdem lassen sich damit halbe oder viertel Minuten gut abschätzen.
Drei Gehäuseteile – drei Titanlegierungen
Titan ist das edelste unter den Leichtmetallen und verfügt über zahlreiche herausragende Eigenschaften wie hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, gute Formbeständigkeit oder absolute Allergiefreiheit. Je nach Titansorte überwiegt eine der Eigenschaften. Durch den neuen dreischichtigen Aufbau hat BOTTA diese Eigenschaften in der TRES24 plus titan optimal kombiniert.
Für den am meisten beanspruchten Topring um das Saphirglas herum wird eine besonders widerstandsfähige Titanlegierung verwendet, die sonst beispielsweise im Turbinen- und Flugzeugbau eingesetzt wird. Der zentrale Gehäuseteil wird aus einer mechanisch verbesserten Version von Reintitan hergestellt. Der Boden selbst besteht aus einer Titansorte, die im medizinischen Bereich Verwendung findet.
„Dieser Gehäuseaufbau aus drei verschiedenen Materialien ist sehr aufwändig und teuer in der Umsetzung, ermöglicht jedoch auch die besten Trageeigenschaften und erhöht die Lebensdauer unserer Uhren weiter. Damit wird das neue Gehäuse noch besser unseren hohen Ansprüchen und unserer Philosophie gerecht“, so Klaus Botta, Entwickler der Einzeigeruhr und Inhaber von BOTTA.
Erhältlich sein wird die neue TRES24 plus titan ab Dezember 2019 rechtzeitig zum Weihnachtsfest. Sie kann ab sofort zum vergünstigten Vorwerkaufspreis vorbestellt werden.
Weiterführende Informationen unter https://journal.botta-design.de/tres-24-plus-titan/
Alle BOTTA-Uhren sind im BOTTA-Uhrenkatalog zu finden. Gedruckte Exemplare des neuen BOTTA-Katalogs mit allen Uhren können kostenfrei per Mail an info@botta-design.de bestellt werden – innerhalb von drei Werktagen wird ein druckfrisches Exemplar frei Haus geliefert.
BOTTA design – der Pionier der Einzeigeruhr
Designed in Germany, Handmade in Germany
Seit der Gründung im Jahr 1986 gestaltet und entwickelt BOTTA design am Firmenstammsitz in Königstein im Taunus Armbanduhren. Zunächst für Auftraggeber wie die Junghans AG, Bestform oder Watch People. In dieser Zeit entstanden die Designklassiker Junghans-Solar-1, die UNO oder die TRES-Serie.
BOTTA design ist aber auch eine Agentur für Industriedesign und entwickelt Produkte für global operierende Unternehmen wie Grundig, Volkswagen oder Siemens.
Botta design wurde mittlerweile mit 60 renommierten Designawards ausgezeichnet. Einige Modelle sind in der Zwischenzeit zu Designklassikern avanciert und wurden in die Sammlungen nationaler und internationaler Design- und Architekturmuseen aufgenommen.
Die Philosophie von Klaus Botta
Kompliziert ist einfach – einfach ist schwierig: Klaus Botta hat den Anspruch, logische Produkte zu entwickeln, die intuitiv zu handhaben sind. Er verzichtet bewusst auf Überflüssiges und verknüpft Funktionalität mit Design. Exemplarisch hierfür steht die von Klaus Botta 1986 entwickelte Einzeigeruhr UNO – die weltweit erste Armbanduhr nach dem Einzeigerprinzip. Längst sind die Zeitmesser von BOTTA design zu Klassikern avanciert und werden in Sammlungen renommierter Museen weltweit ausgestellt.
Für sie und etliche andere Produkte hat der Industriedesigner bis dato über 60 nationale wie internationale Auszeichnungen erhalten.
Eine zentrale Frage bei Bottas Arbeit ist: Was wäre, wenn es das Produkt noch nie gegeben hätte? Am Beispiel der Uhr könnte das bedeuten: Ein Zeitmesser mit nur einem Zeiger und einer 24-Stunden-Skala wäre die logischste aller Uhren. Das Einzeiger-Prinzip vereinfacht die Darstellung und Erfassung der Zeit.
Klaus Botta studierte zunächst Technische Physik an der Universität Bayreuth, bevor er sich für Produktgestaltung und Industriedesign an der HFG Offenbach einschrieb. Während seines Studiums praktizierte er unter anderem bei der Adam Opel AG sowie bei Albrecht Graf von Goertz, dem Designer des legendären BMW 507.
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