Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verdeutlicht im Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2017 eine aktuelle Gefährdung im Bereich der IT-Sicherheit: Durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Unternehmen und Institutionen bietet sich eine große Plattform für Cyber-Angriffe. Auch in den Medien ist das Thema aktuell präsent: Immer wieder wird von Hacker-Angriffen oder Virenwellen berichtet, durch welche Informationen gefährdet und ganze Unternehmen oder Institutionen lahmgelegt werden.

Was bedeutet diese aktuelle Entwicklung für Unternehmen? Wie kann man sich präventiv darauf vorbereiten, mögliche Risiken minimieren und wie sieht der Versicherungsmarkt für diesen Bereich aus? Im folgenden Beitrag finden Sie Antworten auf Fragen rund um die IT-Sicherheit und deren Absicherungsmöglichkeiten.

Wird ein Unternehmen von einem Virus angegriffen, kommt es zu einer schwerwiegenden Krise mit einer ganzen Reihe von gravierenden Folgen: Das Unternehmen ist häufig für mindestens drei bis vier Tage nicht arbeitsfähig – teilweise sogar für mehrere Wochen. In dieser Zeit entstehen also erhebliche Umsatzeinbußen. Um die durch den Virus entstandenen Schäden zu beseitigen, müssen zudem teure IT-Spezialisten engagiert werden. Und zu den finanziellen Verlusten kommt noch ein erheblicher Imageschaden: Die Sicherheitslücke kann gegenüber den Kunden nicht verschwiegen werden, der nicht wirkungsvolle Schutz führt nicht selten zu einem Vertrauensverlust bei den Kunden. Für Unternehmen bedeutet dies insgesamt: Die Vorbereitung auf eine mögliche IT-Sicherheitslücke ist eine essenzielle Pflicht.      

Da dieser Bereich noch sehr jung ist und den meisten Unternehmen die notwendige Erfahrung fehlt, empfiehlt es sich, mit Experten zusammenzuarbeiten. Bei BüchnerBarella können wir Unternehmen durch unser Know-how im Bereich der IT-Sicherheit optimal beraten, vorbereiten, aufklären und alle möglichen Vorkehrungen treffen, wie solch einer Krise im Ernstfall begegnet werden kann.

Zum wichtigsten präventiven Schritt gehört es, in einem Unternehmen das Bewusstsein für IT-Risiken zu schaffen und die Mitarbeiter über die Gefahren aufzuklären. BüchnerBarella entwickelt außerdem in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen einen Notfallplan für den Umgang mit einer Krisensituation. Dazu werden Prozesse definiert, Netzwerke geschaffen und nötige Versicherungen abgeschlossen. Unsere Erfahrung zeigt immer wieder: Unternehmen mit einem gut funktionierenden Notfallplan haben im Schadensfall signifikant weniger Kosten!

Zusätzlich zum Notfallplan können wir im ständigen Austausch mit unseren Kunden Empfehlungen für Versicherungen aussprechen, die genau zum jeweiligen Unternehmen passen. Dazu untersuchen wir genau, wie die Bedürfnisse des Unternehmens aussehen und welche Versicherungsleistungen benötigt werden. Durch unsere Erfahrungen ist es uns möglich, auf diesem noch jungen Markt eine Vorreiterrolle zu übernehmen und eventuelle Hürden erfolgreich zu überspringen. So gibt es beispielsweise in über 50 % aller Policen eine „Stand der Technik-Klausel“, die besagt, dass die Software des Versicherungsnehmers immer auf dem aktuellsten Stand sein muss. Das ist allerdings bei IT-Themen, wo es zum Teil um den Bruchteil einer Sekunde geht, praxisfern und nicht zweckdienlich. Auch ergibt es in diesem Bereich keinen Sinn, politische Hintergründe im Schadensfall auszuschließen. Über diese und viele weitere Fehler, die leider noch immer häufig in den Versicherungspolicen vorkommen, können wir aufklären und die Versicherungspolicen optimieren.

Durch eine genaue Risikoanalyse, einen Risikotransfer und die entsprechende Aufklärungsarbeit können wir für jedes Unternehmen ein individuelles Risikomanagement und passende Maßnahmen entwickeln, um sich gezielt auf das mögliche Eintreten einer Krise im Bereich der IT-Sicherheit vorzubereiten.

Sie haben weitere Fragen rund um das Thema IT-Sicherheit oder wünschen eine Beratung auf diesem Gebiet? Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

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