Die Möglichkeiten der Digitalisierung bieten für die fertigende Industrie ebenso große Chancen wie Herausforderungen im Wettbewerb. Deshalb geht es im Zeitalter des industriellen Internets der Dinge (IIoT) für Unternehmen um ihre Zukunftsfähigkeit. Sie benötigen ein IT-Rückgrat, das Mehrwert für das ganze Unternehmen schafft, von der Fertigung bis zu den Finanzen.
Intelligente Fertigung in der Ära des IIoT – das erleben Geschäftsführer sowie Verantwortliche für Produktion und IT beim 16. FORCAM Innovation Day am 25. März in Garching bei München. Top-Manager aus namhaften Häusern berichten im IIoT Innovation Center von Accenture von ihren Erfahrungen und Ergebnissen aus der digitalen Transformation mit einer Echtzeit-Technologie.
Aus dem Programm:
- Martin Strehl von BorgWarner: „Erfolgreiche Produktionssteuerung mit datengestützten Kennzahlen“ (OEE)
- Stefan Helm von der Reich GmbH: „Von Null auf 280: Der Weg hin zu 280 vernetzten Maschinen bei einem Mittelständler“
- Florian Noppenberger von Schaeffler: „Globaler Rollout und Betrieb der FORCAM Lösung mit 12.000 Arbeitsplätzen“
Ergänzt wird das Programm durch Vorträge zu IIoT-Trends, Shopfloor-Showcases und Breakout-Sessions mit Accenture, Microsoft und FORCAM.
Hier geht es zur Agenda und Anmeldung (https://cutt.ly/urB0sOo)
Jede Strategie braucht heute IIoT-Technologie
Oliver Hoffmann, Chief Sales Officer von FORCAM: „Das industrielle IoT bringt für Unternehmen gleichermaßen Chancen und Herausforderungen. Zukunftsfähigkeit bedeutet heute, mit einer modernen IIoT-Plattform-Lösung zu arbeiten, um sowohl die Unternehmens-Planung als auch die Produktivität signifikant zu optimieren, und zwar in Echtzeit von der Fabrik bis zu den Finanzen.“
Nach dem Prinzip „Praktiker berichten Praktikern“ bietet der bereits 16. FORCAM Innovation Day FID interessierten Vertretern der fertigenden Industrie detaillierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Digital-Experten aus namhaften Häusern. Oliver Hoffmann: „Wer sich über konkrete Schritte und Ergebnisse zur Planung und Durchführung von Digital-Projekten in der fertigenden Industrie informieren will, für den ist unser FID ein Muss.“
Digitale Transformation – in drei Schritten die Zukunft sichern
Teil jeder erfolgreichen Unternehmen-Strategie in der Ära des IIoT ist heute eine hochleistungsfähige Echtzeit-Technologie. Der Weg der digitalen Transformation lässt sich dabei in drei Schritten beschreiben.
- Erstens geht es darum, die Produktivität in einem Werk zu steigern, indem Maschinen horizontal vernetzt und für umfängliche Echtzeit-Analysen an eine Plattform angebunden werden.
- Zweitens geht es darum, die Erfolge in einem Werk im gesamten Fertigungsnetzwerk zu nutzen und so die Profitabilität des Unternehmens zu steigern.
- Drittens muss ein Unternehmen an den globalen Geschäftsprozessen von Morgen teilnehmen können. Das gelingt nur mit einer IIoT-fähigen Technologie.
Über das Industrial IoT Innovation Center –
www.accenture.com/us-en/service-iiot-center-innovation-garching
Das IIoT Innovation Center von Accenture ist das Tor zum Industrie X.0 Ökosystem eines der weltweit führenden Beratungshäuser für Strategie, Management Consulting, Digitalisierung, Technologie, Outsourcing und Business Transformation. Interessierte Unternehmen arbeiten in Garching mit Industrie- und Digitalexperten sowie den Ökosystempartnern von Accenture zusammen, um Industrie X.0-Lösungen zu entwickeln, zu erforschen und zu erfinden. Geboten wird eine offene, praxisorientierte Umgebung, in der Unternehmen das digitale Potenzial neuer Ideen erschließen können, um ihre Effizienz zu steigern und Geschäftsergebnisse voranzubringen. Accenture betreibt weltweit mehr als 20 Zentren dieser Art für die digitale Neuentwicklung der Industrie.
FORCAM unterstützt fertigende Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM vielfach prämierte offene Plattform-Lösung für intelligente Fertigung (Smart Manufacturing): Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).
Forcam GmbH
Herrenberger Straße 56
71034 Böblingen
Telefon: +49 (751) 36669-0
Telefax: +49 (751) 36669-88
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E-Mail: matthias.kasper@forcam.com