Um die Entwicklung hin zur Geschlechtergerechtigkeit wirksam zu beschleunigen, sind zu fordern:
- Konsequenter Abbau von Diskriminierung
- Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit
- Zugang zu guter Betreuungs- und Pflegeinfrastruktur
- Investitionen in Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Soziale Absicherung für unbezahlte Sorgearbeit
- Auflösung von Geschlechterstereotypen
- Verpflichtende Vorgaben für Geschlechteranteile in Vorständen, Aufsichtsräten und im Top-Management, auch von Einrichtungen des Gesundheitswesens.
2005 legte der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD erstmals fest, dass in jeder Legislaturperiode ein „Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern“ erstellt werden soll. Das Gutachten der ersten Sachverständigenkommission zusammen mit einer Stellungnahme der Bundesregierung bilden den Ersten Gleichstellungsbericht, der mit dem Titel „Neue Wege – Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf“ im Juni 2011 veröffentlicht wurde.
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