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•  Auftragseingang CHF 188,3 Mio.

•  Nettoumsatz CHF 262,0 Mio.

•  EBITDA CHF -13,5 Mio.

•  EBIT CHF -28,6 Mio.

•  Nettoverlust CHF -39,7 Mio.

•  Fortgeschrittene strategische Neuausrichtung und Devestition von Nicht-Kernaktivitäten

•  Gunter Erfurt, CTO Meyer Burger, folgt auf Hans Brändle als neuer CEO

•  Laufende Überprüfung der strategischen Optionen

•  Änderungen im Verwaltungsrat

Meyer Burger Technology AG (SIX Swiss Exchange: MBTN) erzielte im Berichtsjahr 2019 einen Auftragseingang von CHF 188,3 Mio. im Vergleich zu CHF 326,8 Mio. in 2018. Bereinigt um Veräusserungen reduzierte sich der Auftragseingang um rund 24,3%. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2019 belief sich auf CHF 105,1 Mio. (31.12.2018: CHF 240,5 Mio.) Die Book-to-Bill Ratio betrug damit für das Geschäftsjahr 2019 0,72 (0,80 in 2018). Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Oxford PV hat Meyer Burger Aufträge für Heterojunction-Produktionslinien im Gesamtwert von CHF 38.5 Mio. erhalten, einschliesslich des Upgrades für die Produktion von Perowskit-Tandemzellen. Zusätzlich hat die Gruppe zwei Grossaufträge von asiatischen Kunden für ihre MAiA® Zellbeschichtungsanlagen im Gesamtwert von CHF 24,5 Mio. erhalten.

«Das Jahresergebnis 2019 ist enttäuschend. Absatz und Marge im Mainstream-Geschäft blieben ungenügend und unter den Erwartungen. Dies widerspiegelt das schwierige Marktumfeld durch den stärker werdenden chinesischen Wettbewerb und die Ziele der chinesischen Regierung im Rahmen des strategischen Plans «Made in China 2025», kommentiert Hans Brändle, CEO Meyer Burger das Geschäftsjahr 2019. «Vor dem Hintergrund dieser Marktdynamik haben wir uns im Berichtsjahr für eine strategische Neuausrichtung von Meyer Burger entschieden. Das heisst, wir konzentrieren uns auf die Vermarktung und Weiterentwicklung unserer eigenen Heterojunction/SmartWire-Technologie sowie die vielversprechende Tandemzelltechnologie, eine Kombination von Heterojunction und Perowskit. Im Zuge unserer strategischen Fokussierung haben wir nicht mehr zum Kerngeschäft zählende Unternehmensteile verkauft oder restrukturiert. Damit reduzieren wir unsere Fixkostenbasis weiter und steigern die Effizienz der Organisation. Unsere Finanzkennzahlen widerspiegeln die laufende Transformation des Konzerns und die Devestitionen», so Brändle weiter.

Der Nettoumsatz erreichte CHF 262,0 Mio. (2018: CHF 407,0 Mio.). Bereinigt um Verkäufe von Unternehmensteilen und Währungseffekte betrug der organische Umsatzrückgang für die fortgeführten Geschäftsbereiche -22,1%. Die Umsatzentwicklung beschleunigte sich in der zweiten Jahreshälfte 2019 auf CHF 139,4 Mio. (1. Halbjahr 2019: CHF 122,6 Mio CHF ).

Die Betriebsleistung nach Materialaufwand und Vorleistungen belief sich auf CHF 129,9 Mio. (2018, angepasst: CHF 201,8 Mio.), was einer Marge von 49,6% (2018, angepasst: 49,6%) entspricht. Die anderen betrieblichen Erträge 2019 beinhalten Gewinne in der Höhe von CHF 29,7 Mio. aus den Verkäufen des Wafering-Geschäfts und der Tochtergesellschaft AIS. Bereinigt um die Veräusserungen läge das Betriebsergebnis nach Materialaufwand und Vorleistungen bei  CHF 100,2 Mio., was einer Marge von 38,2% entspricht.

Die Personalkosten reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um 17,4% auf CHF 104,4 Mio. Dieser Rückgang ist das Ergebnis der Veräusserungen, der Umstrukturierung der Organisation und eines strikten Kostenmanagements. Meyer Burger erhöht weiterhin die Flexibilität der Organisation und reduziert die Fixkostenbasis.

Der sonstige Betriebsaufwand belief sich 2019 auf CHF 39,0 Mio. was einem Rückgang von CHF 9,8 Mio. oder 20,0% im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht. Die Personal- und Betriebskosten beinhalten Restruktuierungskosten von rund CHF 4,2 Mio. im Zusammenhang mit der Schliessung der Produktion am Standort Zülpich (Deutschland).

Aufgrund des Umsatzrückgangs, der nicht ausgelasteten Kapazitäten und Restrukturierungskosten lag der EBITDA unter dem im Vorjahresniveau und betrug im Geschäftsjahr 2019 insgesamt CHF -13,5 Mio. (2018, angepasst: CHF +26,8 Mio.). Die EBITDA-Marge betrug -5,1% in 2019 gegenüber 6,6% im Vorjahr. Das Ergebnis auf der Ebene des EBIT betrug CHF -28,6 Mio. CHF (2018, angepasst: CHF +2,4 Mio.).

Das Finanzergebnis (netto) betrug CHF -7,9 Mio. (2018: CHF -9,8 Mio.). Das Ergebnis aus der Beteiligung an assoziierten Unternehmen belief sich auf CHF -3,0 Mio. Der Gewinn aus dem Verkauf des Gebäudes in Thun, der den Investitionsliegenschaften zugerechnet wurde, in Höhe von CHF 4,0 Mio. ist im nicht-operativen Ergebnis ausgewiesen.

Für das Berichtsjahr 2019 fiel ein Steueraufwand von CHF -4,1 Mio. (2018: CHF 52,1 Mio.) an. Der Steueraufwand im Bezug auf laufenden Ertragssteuern für das Steuerjahr 2019 betrug CHF 0,2 Mio. und für die latenten Ertragssteuern CHF -4,3 Mio.

Meyer Burger verzeichnet für 2019 einen Nettoverlust von CHF -39,7 Mio. (2018: CHF -59,4 Mio.). Das Nettoergebnis pro Aktie betrug CHF -0,06 (2018: CHF -0,10).

Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken, hauptsächlich wegen der Verkäufe von Unternehmensteilen sowie tieferen Kundenanzahlungen infolge des reduzierten Auftragseingangs. Die Bilanzsumme per 31. Dezember 2019 betrug CHF 274,6 Mio. (31. Dezember 2018: CHF 349,2 Mio.). Flüssige Mittel beliefen sich auf CHF 35,5 Mio. (31. Dezember 2018: CHF 89,8 Mio.). Zusätzlich verfügt die Gruppe über CHF 26,3 Mio. Liquidität mit beschränkter Verfügbarkeit, die Rahmen von Garantielinien für Kundenanzahlungen verpfändet sind.

Die Sachanlagen per 31. Dezember 2019 sanken nach dem Verkauf des Firmengebäudes auf CHF 32,9 Mio. (31. Dezember 2018: CHF 82,3 Mio). Insgesamt reduzierten sich die Verbindlichkeiten auf CHF 98,5 Mio. (31. Dezember 2018: CHF 167,4 Mio.) aufgrund der Rückzahlung der Hypothek auf das Firmengebäude und geringerer Kundenanzahlungen infolge des geringeren Auftragsvolumens.

Das Eigenkapital per 31. Dezember 2019 betrug CHF 176,2 Mio. (31.12.2018: CHF 181,7 Mio.). Die Eigenkapitalquote lag zum Jahresende 2019 bei 64,1% (31. Dezember 2018: 52,0%).

Zur Umsetzung der aktuellen Massnahmen zur Fokussierung auf das Kerngeschäft wird die Meyer Burger Gruppe am Standort Hohenstein-Ernstthal (Deutschland) ab 16. März 2020 Kurzarbeit einführen. Diese Massnahme soll dem Unternehmen helfen, den vorübergehenden Auftragsrückgang zu kompensieren und führt zu einer Reduktion der Personalkosten. Durch die Einführung von Kurzarbeit und die damit verbundene Vermeidung von Entlassungen behält Meyer Burger ihre hoch qualifizierten und ausgebildeten Mitarbeitenden und sichert so ihr Know-how im Unternehmen.

Veränderungen in der Geschäftsleitung

Mit der Fokussierung auf das Kerngeschäft und der erfolgreichen Markteinführung der Heterojunction/SmartWire-Technologie hat sich Dr. Hans Brändle entschieden, von seiner Funktion als CEO per Ende März 2020 zurückzutreten. «Hans Brändle hat die konsequente Fokussierung von Meyer Burger auf unsere Schlüsseltechnologien Heterojunction/SmartWire eingeleitet und die Transformation der Gruppe erfolgreich abgeschlossen. Meyer Burger ist nun optimal positioniert, um von ihrer Technologieführerschaft in Zukunft zu profitieren», kommentiert Dr. Remo Lütolf, Präsident des Verwaltungsrats von Meyer Burger, den Entscheid. «Der Verwaltungsrat spricht Hans Brändle seinen Dank und seine Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz für den Turnaround und die visionäre Neupositionierung von Meyer Burger aus.»

Als Nachfolger ernennt der Verwaltungsrat Dr. Gunter Erfurt (46) zum CEO, der in seiner heutigen Funktion als CTO die Entwicklung und erfolgreiche Markteinführung der Heterojunction/SmartWire-Technologie massgebend verantwortet hat. Der Physiker Gunter Erfurt stiess 2015 zu Meyer Burger und verfügt über rund 20 Jahre Erfahrung im globalen Photovoltaikgeschäft, u.a. viele Jahre mit SolarWorld. «Gunter Erfurt ist ein erfahrener und hoch angesehener Branchenexperte mit einem umfassenden Leistungsausweis in der PV-Technologie. Er hat die strategische Neuausrichtung von Meyer Burger massgeblich mitgestaltet und ist die richtige Wahl, um das Unternehmen in die neue Ära zu führen», erklärt Remo Lütolf. Hans Brändle wird Gunter Erfurt bei der Übernahme der neuen Aufgaben unterstützen und der Geschäftsleitung sowie dem Verwaltungsrat bis Mitte 2020 beratend zur Verfügung stehen.

Strategischer Ausblick

Die mittel- und langfristigen Wachstumsaussichten für die Solarindustrie haben sich vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadiskussion weiter verbessert. Die Solarenergie ist bereits heute in vielen Regionen die erschwinglichste Technologie, die ein einzigartig breites Anwendungsspektrum und das grösste Potenzial für Kostensenkungen unter den relevanten Stromerzeugungstechnologien bietet. Nach einer Wachstumsflaute im letzten Jahr, die auf die veränderte Finanzierungssituation des chinesischen Solarmarktes zurückzuführen ist, wird nun für 2020 und darüber hinaus ein deutliches Wachstum der weltweit installierten Solarstromleistung prognostiziert*. Meyer Burger ist der Ansicht, dass mehr als die Hälfte dieser Solarstromleistung ausserhalb Chinas installiert wird.

Mit REC’s erfolgreichem Aufbau der Produktion und der weltweit beachteten Markteinführung ihres ALPHA-Solarmoduls wurde der Anwendungsbeweis für Meyer Burgers führende Heterojunction/SmartWire-Technologie erbracht. Alle relevanten Leistungsparameter weisen darauf hin, dass Kunden von Meyer Burger, die sich auf unsere Produktionsanlagen verlassen, in der Lage sind, sowohl hinsichtlich Energieausbeute als auch Produktions- und Kosteneffizienz führende Solarpanels herzustellen.

Gemäss der Unternehmensstrategie von Meyer Burger, stärker von der Wertschöpfungskette der weltweit technologisch wie kostenmässig führenden Heterojunction/SmartWire-Technologie zu profitieren, stehen folgende Optionen im Vordergrund: Einerseits die partnerschaftliche Kooperation mit vertrauten Kunden (wie etwa REC) zum Aufbau von Fertigungskapazitäten im Gigawatt-Bereich und einem Gewinnbeteiligungsmodell. Andererseits der Aufbau einer eigenen Zell- und Modulfertigung in Europa (insbesondere Deutschland), um das volle Potenzial der einzigartigen Meyer Burger Heterojunction/SmartWire-Technologie zu erschliessen. Wie bereits kommuniziert, ist Meyer Burger in Kontakt mit verschiedenen führenden Investment Banken für die Prüfung von strategischen- wie auch Finanzierungsoptionen.

Wechsel im Verwaltungsratspräsidium

Verwaltungsratspräsident Dr. Remo Lütolf hat sich entschieden, an der kommenden Generalversammlung nicht mehr als Verwaltungsrat zu kandidieren. «Meyer Burger braucht Ruhe und Vertrauen, um den nächsten grossen Entwicklungsschritt zu schaffen. Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass die Gesellschaft für diese Herausforderungen frische Persönlichkeiten braucht. Neben Gunter Erfurt als neuem CEO wird auch ein neuer Verwaltungsratspräsident diesen Wachstumsschritt beschleunigen», kommentiert Remo Lütolf seinen Entscheid. Der Verwaltungsrat dankt Remo Lütolf bereits jetzt für seine Führungsstärke in diesem turbulenten Jahr und wird ihn anlässlich der Generalversammlung noch gebührend verdanken. Der Antrag für seine Nachfolge wird mit der Einladung zur Generalversammlung erfolgen.

Konstruktiver Dialog mit der grössten Aktionärin

Die im Januar bekanntgegebenen Gespräche zwischen Meyer Burger und ihrer grössten Aktionärin Sentis Capital PPC haben sich inzwischen zu einem konstruktiven Dialog entwickelt. Beide Parteien bedauern das Vorgehen und ihre Äusserungen im Zusammenhang mit der ausserordentlichen Generalversammlung vom Oktober 2019. Die Gespräche haben auch gezeigt, dass sich die gegenüber Herrn Petr Kondrashev erhobenen Vorbehalte betreffend seines Geschäftsgebarens und des Sanktionsrisiko der amerikanischen Behörden nicht bestätigt haben. «Meyer Burger hat uns die Hand gereicht. Sentis steht engagiert hinter Meyer Burger und sieht dank der einzigartigen Heterojunction/SmartWire-Technologie grosse Chancen, bedeutenden und nachhaltigen Unternehmenswert zu schaffen,» erklärt Anton Karl von Sentis Capital PPC. Zur Einbindung dieser wichtigen Investorenstimme wird der Verwaltungsrat von Meyer Burger der kommenden Generalversammlung am 13. Mai 2020 in Thun die Wahl von Mark Kerekes von Sentis Capital PPC als Aktionärsvertreter in den Verwaltungsrat vorschlagen.

*Quelle: https://www.pv-tech.org/…

Der Geschäftsbericht 2019 und die Präsentation zum Jahresergebnis 2019 stehen auf der Website www.meyerburger.com unter dem Link – Investor Relations – Berichte & Publikationen – zum Download zur Verfügung.

https://www.meyerburger.com/de/meyer-burger/investor-relations/berichte-publikationen/

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Über die Meyer Burger Technology AG

Meyer Burger ist ein führendes und weltweit aktives Technologieunternehmen, spezialisiert auf innovative Systeme und Produktions-Equipment für die Photovoltaik- (Solar)-Industrie. Als international anerkannte Premium-Marke bietet Meyer Burger den Kunden in der PV-Industrie verlässliche Präzisionsprodukte und innovative Lösungen für die Herstellung von hocheffizienten Solarzellen und Solarmodulen. Das umfassende Angebot wird durch ein weltweites Servicenetzwerk mit Ersatz- und Verschleissteilen, Verbrauchsmaterial, Prozesswissen, Wartungs- und Kundendienst, Schulungen und weiteren Dienstleistungen ergänzt. Meyer Burger ist in Europa und Asien in den jeweiligen Schlüsselmärkten vertreten und verfügt über Tochtergesellschaften und eigene Servicecenter in China, Deutschland, Japan, Korea, Malaysia, chweiz, Singapur, Taiwan und den USA. Die Namenaktien der Meyer Burger Technology AG sind an der SIX Swiss Exchange gelistet (Ticker: MBTN).

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