Der Wechsel zur Onlinebestellung von Lebensmitteln brauchte einen Grund – wer hätte gedacht, dass ein Virus aus China den Auslöser für den Wechsel sein wird?

In 2010 wurde die Idee Lebensmittel nach Hause zu bringen noch als NoGo belächelt, in 2020 ist es für viele Ältere und Vorsichtige die Grundlage für die Heimversorgung mit Lebensmitteln. Was ist passiert in den 10 Jahren und warum gerade jetzt? Online Supermärkte gab es schon länger, oder besser die Versuche diese zu etablieren. Jahrelang konnte man von Nische in der Branche sprechen. Obwohl eFood jährliche Wachstumsraten von 25 – 45% vorweisen konnte, war es im Vergleich immer noch niedlich was im Gegensatz zum klassischen Handel mit seinen 240 Mrd. Euro umgesetzt wurde.

Wer hätte gedacht, dass die Angst vor einen fiesen Virus ausreicht, die Kunden raus aus den Supermärkten und rein ins Onlinegetümmel zu treiben? Selbst wir haben das nicht kommen sehen und sind sehenden Auges in den Run gelaufen. Volle Fenster in allen Standorten, 600% mehr Neukunden, ausverkaufte Produkte und bisher kein Abschwellen der Orders. Standorte mit traditionell kleinen Warenkörben heben über Nacht an auf den deutschen Durchschnitt von über 80.- Euro und überflügeln mit links die eher starken Regionen. Uns freut es, und erschreckt gleichzeitig auch ein wenig, denn damit kommt das eigentliche Potenzial vom Online Lebensmittelhandel zum Vorschein. Über Nacht und ohne Vorwarnung verdoppelt man seine Monatsumsätze und die Kunden kaufen wieder und wieder. Es würde uns nicht wundern, wenn die Online Food Branche ein Wachstum für dieses Jahr von über 50% verkündet.

Soll das alles Corona gewesen sein? Das kleine Virus mit der großen Angstwelle? Nein. Das allein reicht nicht aus. Jahrelang wurden die Kunden auf einen etablierten Standard gebracht, die Logistik ist ausgefeilter als jemals zuvor und die Belieferung klappt auf den Termin genau. Von der Zahlmethode bis zum Produktsortiment ist die Arbeit der letzten 10 Jahre nicht umsonst gewesen. Mit Blick auf eine schlimme Wirtschaftsphase und sicher deutlichen Auswirkung auf die Wirtschaftskraft in Deutschland und der Welt wird food.de erwachsen und schafft neue Schritte in Richtung Gesamtprofitabilität. Denn was man bisher kaum findet, das sind deutsche Online Supermärkte mit Gewinn.

Gerade die großen der Branche tun sich sehr schwer, die Zahlen nach unten zu bringen und sind weit entfernt vom Geldverdienen. Wenn die Verluste mit steigen, lohnt auch kein Umsatzwachstum. Und so haben mit Allyouneedfresh und Lebensmittel.de zu Beginn des Jahres auch zwei bessere Kandidaten im Rennen um die vorderen Plätze die Segel gestrichen. Übrig ist nun ein Versender aus Norddeutschland und eine Handvoll Direktlieferer. Food.de war früh im Markt, was sich nun auszahlt. Geht der Trend bis zum Herbst weiter, werden wir klar beweisen können was an Potenzial im Liefermodell unseres Leipziger eFood Spezialisten steckt. Gewinnerpotenzial.

Über die food direkt GmbH

Das Leipziger Unternehmen Food.de beliefert seit 2011 Privathaushalte und Firmen mit Lebensmitteln zum Wunschtermin. Online stellen Kunden ihren Einkauf aus einem Warensortiment von über 16.000 Produkten zusammen und die fest angestellten Mitarbeiter liefern die Einkäufe zum Wunschtermin am selben Tag direkt bis an die Wohnungstür. Das gelingt durch eine intelligente Routenplanung sehr pünktlich und effektiv. Inzwischen umfasst das Liefergebiet 32 deutsche Städte und food.de bereitet sich auf eine Erweiterung in weitere 10 Regionen in Deutschland vor.

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