„Wer an nachhaltiger Werbewirkung und Markenkraft Interesse hat, kommt an Print nicht vorbei“, so Olaf Hartmann. Im Seminar erfuhren die Teilnehmer, warum die Multisensorik so wichtig ist und wie sie Kunden mit diesem Wissen zukünftig noch besser beraten.
Berührt ist fast gekauft
Aktuelle Erkenntnisse aus der Werbeforschung bieten starke Argumente für den Verkauf von Printprodukten. Druckdienstleister müssen die veränderten Kundenansprüche und die Ergebnisse der Werbewirkungsforschung verstehen, um Print als Medium in einem crossmedialen Umfeld gut verkaufen zu können. Genau diese Ziele verfolgte das VDM Nord-West-Seminar am 5. März 2020. Olaf Hartmann bezeichnete es als „fahrlässig“, Kommunikation nicht haptisch zu gestalten und dadurch auf die verkaufsfördernde Wirkung zu verzichten. Nur wer die kauftreibenden Motive, die Zielfilter und den Kontext eines Produktes kennt, kann Print und Printveredelung wirksam einsetzen. Das gilt zum Beispiel im Verpackungsbereich: Studien zeigen, dass eine nur wenige Sekunden längere Berührung eines Produkts die Kaufbereitschaft signifikant steigen lässt. „Kurz gesagt: berührt ist schon fast gekauft!“, so Hartmann.
Gute Argumente für Print
Die Seminarteilnehmer äußerten sich begeistert und nahmen neues Wissen für die Beratung ihrer Kunden mit: „Hier habe ich gute Argumente und wissenschaftliche Belege kennengelernt, die verdeutlichen, weshalb Print so gut ist“, so das Resümee von Martin Wolff, Geschäftsführer der printproduction M. Wolff GmbH.
„Die vielen Beispiele haben mir besonders gut gefallen. Das Seminar bietet wertvolle Argumente für Print!“, sagte Andrea Stahnke, Geschäftsführerin der R. Festge GmbH & Co. KG.
„Immer wieder erreichen uns Nachfragen nach überzeugenden Argumenten zur Wirkung von Print, die für den Vertrieb einsetzbar sind. Uns ist es wichtig, solche Argumente als Hilfe für den Vertrieb und für Kundengespräche unserer Mitglieder und Kunden verfügbar zu machen. Wir bleiben an diesen wichtigen Themen dran, um Druckdienstleister bei ihrer Vertriebsarbeit zu unterstützen“, sagt Oliver Curdt, Geschäftsführer des VDM Nord-West.
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