Das Komplettpaket: Die Toggolino-App
Sehen, Hören und Spielen: Diese App kommt mit 100 kostenlosen Inhalten von bekannten Serien wie „Peppa Pig“ über Hörspiele bis hin zu Musik zum Mitsingen sowie lehrreichen Spielen. Sie eignet sich für Kinder ab zwei Jahren und ist kostenlos für iOS und Android erhältlich. Um weitere Inhalte zu nutzen, kann ein Premiumpaket für 7,99 Euro im Monat gekauft werden. Damit haben Eltern gleich eine Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten kompakt in einer App.
Digitale Märchen: Kinder-eBook
Zum Vorlesen oder für Leseanfänger eignen sich Kinder-eBooks in der App. Auch hier gibt es zahlreiche Versionen, die kostenlos oder für einen geringen Betrag zum Download erhältlich sind. So kaufen Eltern beispielsweise für 0,49 Euro die 400 Seiten starke Gesamtausgabe der Märchen der Brüder Grimm. Schneewittchen, Rapunzel & Co. sind unvergängliche Erzählungen, die Kinder in eine magische Welt eintauchen lassen.
Für die Zeit zuhause: Home Schooling Angebote
Nicht alle Schulen sind digital so gut ausgestattet, dass Schüler auf den anfallenden Lehrstoff problemlos online zugreifen können. In diesem Fall helfen fächerübergreifende Lernportale wie Sofatutor, Lehrermarktplatz, scoyo oder Anton. Rechen-Geschichten und Einmaleins-Aufgaben für die erste bis vierte Klasse finden Eltern bei Zahlen Zorro. Leseförderung für die erste bis zehnte Klasse mit Quizfragen und spannenden Büchern gibt es auf Antolin. Die Mediathek des BR stellt zudem ein großes Video-Lernangebot für die wichtigsten Fächer bereit. So können Schulkinder den Lehrstoff trotz Schulschließungen erarbeiten.
Tipp: Sicherer Umgang mit Apps
Trotz Doppelbelastung durch Arbeit und Kinderbetreuung sollten Eltern generell wissen, welche Apps der Nachwuchs nutzt. Denn Kinder brauchen oft eine Anleitung bei der Bedienung. „Darüber hinaus sollte auf jeden Fall eine Kindersicherung auf den Betriebsgeräten eingerichtet sein“, so Birgit Dreyer. „Diese verhindern, dass minderjährige Nutzer versehentlich Zugang zu anderen Apps oder generell zum Internet bekommen.“ Zusätzlich sollten auch Filterprogramme installiert sein, die nur den Zugriff auf kinder- und jugendfreundliche Seiten im Netz erlauben. „Es empfiehlt sich, Benutzerkonten für die einzelnen Familienmitglieder anzulegen“, rät Dreyer. Auf Webseiten wie klicksafe.de können sich Eltern informieren, wie sie ihr Kind am besten an die Technologie heranführen und welche Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden sollten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ergo-reiseversicherung.de.
Die ERGO Reiseversicherung firmiert seit Mai 2019 unter ihrem neuen Namen (bisher: ERV – Europäische Reiseversicherung). Sie überzeugt durch ihre Kundenorientierung, einen hohen Qualitätsanspruch und ein erstklassiges Serviceangebot. Seit über 100 Jahren prägt die ERGO Reiseversicherung die Geschichte des Reiseschutzes. Als Unternehmen der ERGO gehört sie weltweit zu den führenden Reiseversicherern. Mit seinem internationalen Netzwerk sorgt der Spezialist für Reiseschutz dafür, dass die Kunden vor, während und nach einer Reise optimal betreut werden.
ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-reiseversicherung.de
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