Als Betreiber einer kritischen Infrastruktur ist ein umfassendes Krisen- und Notfallmanagement für den Hamburger Verteilungsnetzbetreiber eine Aufgabe höchster Priorität. Aktuelle Pandemie- und Notfallpläne liegen vor und werden entsprechend der veränderten Situation angepasst. Derzeit sind keine Änderungen in der Versorgungssicherheit zu sehen. Aktuelle Störungen im Netz werden, wie gewohnt, schnell behoben, da die Präventivmaßnahmen und Backup-Lösungen sowie die weiträumig ausgebauten Umschaltautomatiken in den Netzstationen unverändert schnell greifen.

Jens Kerstan, Senator für Energie- und Umwelt sowie Aufsichtsratsvorsitzender bei der Stromnetz Hamburg GmbH: „In diesen Tagen steht die Stadt vor großen Herausforderungen und das Alltagsleben ist mit Veränderungen und Einschränkungen verbunden. Eine uneingeschränkte Stromversorgung ist gerade jetzt ein Grundpfeiler für das Funktionieren der Stadt. Stromnetz Hamburg ist sorgfältig vorbereitet und stabil aufgestellt, um zu jedem Zeitpunkt die Stromversorgung sicherzustellen. Der städtische Netzbetreiber steht im täglichen Kontakt mit meiner Behörde.“

Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Stromnetz Hamburg: „Wir sind uns unserer Verantwortung hinsichtlich einer der wichtigsten Infrastrukturen sehr bewusst. Aus diesem Grunde haben wir frühzeitig unsere Mitarbeiter in alle wichtigen Schritte des Unternehmens eingebunden und vielfältige Präventivmaßnahmen ergriffen. Denn es gilt unser Schlüsselpersonal mit allen erdenklichen Handlungsanweisungen zu schützen, da einsatzfähige Fachkräfte unabdingbar für die Aufrechterhaltung einer sichereren Stromversorgung sind.“

Stromnetz Hamburg steht im ständigen Austausch mit wichtigen Partnern, hier sind als Beispiel der zuständige Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH und der Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft zu nennen. Regelmäßige Lage-Besprechungen ermöglichen allen Beteiligten die Gesamtsituation der Energiewirtschaft in Deutschland im Blick zu haben. Als eines der städtischen Unternehmen der Stadt finden tägliche Informationsrunden mit der zuständigen Behörde für Umwelt und Energie statt.   

Im operativen Geschäft gibt es leichte Änderungen. Für das Metering (Zählerwesen) gilt derzeit ein eingeschränkter Montageplan für Zähleraustausche, je nach örtlicher Gegebenheit. Der Außendienst wechselt nur Zähler, die nicht direkt in den Wohnungen verbaut sind. Diese getroffenen Einschränkungen sind präventiver Art und dienen dem Schutz auf Kunden- und Mitarbeiterseite. Alle Baumaßnahmen, die derzeit in am Stromnetz, die derzeit in Hamburg stattfinden, werden weitergeführt. Bisher stehen die Dienstleistungsunternehmen in ausreichender Form zur Verfügung.

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