Die von der Landesregierung Baden-Württemberg verhängte Sperrung von Großveranstaltungen aufgrund der Pandemie soll nach heutigem Stand am 15. Juni enden. Die Veranstalter der jazzopen Stuttgart, die vom 9. bis 19. Juli stattfinden, sehen deshalb aktuell keine Veranlassung, am vorgesehenen Zeitplan etwas zu ändern. „Stand heute werden die jazzopen wie geplant über die Bühne gehen“, sagt Promoter Jürgen Schlensog, „wir haben noch fast vier Monate Zeit, die Vorbereitungen laufen den Umständen entsprechend normal weiter.“
Aktuell wirbelt der Corona-Virus natürlich auch den Terminplan des europäischen Musiksommers gewaltig durcheinander. Einige Tourneen und Konzerte im April und Mai wurden abgesagt. Juni – Festivals wurden in den Spätsommer verlegt oder abgesagt. „Bisher betrifft uns das nicht“, so Schlensog. Die internationalen Branchenführer, die auch eng mit den jazzopen zusammenarbeiten und über die im Grunde alle Headliner des Festivals gebucht werden, haben mittlerweile eine „Covid Task Force“ gebildet, um auf die Lage reagieren zu können. Die jazzopen stehen in ständigem Austausch mit dieser Task Force. Denn die Durchführbarkeit des Festivals ist eine Sache. Die Entscheidung der Künstler, ihre Tour durchzuführen ist eine andere. „Dominoeffekte sind nicht auszuschließen“, so Schlensog. „Wir hoffen für alle von der Corona-Krise betroffenen Menschen, dass sich die Lage in absehbarer Zeit normalisiert und verbessert. Dann können wir uns alle im Juli wieder auf tolle Konzerte freuen. Ob wir für den Fall der Fälle eine Verlegung des Festivals in den Spätsommer anstreben, lässt sich heute nicht einschätzen“.
Zu den jazzopen werden in diesem Jahr rund 50.000 Zuschauer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland erwartet. Rund 33.000 Tickets sind bereits verkauft. Neben den großen Stars wie Sting, Lenny Kravitz, Cat Stevens, John Legend, Jessie J, Herbie Hancock oder Stanley Clarke werden unter anderem der deutsche Überflieger Nils Frahm oder die aktuellen Grammy-Award-Gewinner von Ranky Tanky auftreten. Insgesamt werden auf neun zum Teil kostenfreien Bühnen über 50 Konzerte gespielt.
Aktuell wirbelt der Corona-Virus natürlich auch den Terminplan des europäischen Musiksommers gewaltig durcheinander. Einige Tourneen und Konzerte im April und Mai wurden abgesagt. Juni – Festivals wurden in den Spätsommer verlegt oder abgesagt. „Bisher betrifft uns das nicht“, so Schlensog. Die internationalen Branchenführer, die auch eng mit den jazzopen zusammenarbeiten und über die im Grunde alle Headliner des Festivals gebucht werden, haben mittlerweile eine „Covid Task Force“ gebildet, um auf die Lage reagieren zu können. Die jazzopen stehen in ständigem Austausch mit dieser Task Force. Denn die Durchführbarkeit des Festivals ist eine Sache. Die Entscheidung der Künstler, ihre Tour durchzuführen ist eine andere. „Dominoeffekte sind nicht auszuschließen“, so Schlensog. „Wir hoffen für alle von der Corona-Krise betroffenen Menschen, dass sich die Lage in absehbarer Zeit normalisiert und verbessert. Dann können wir uns alle im Juli wieder auf tolle Konzerte freuen. Ob wir für den Fall der Fälle eine Verlegung des Festivals in den Spätsommer anstreben, lässt sich heute nicht einschätzen“.
Zu den jazzopen werden in diesem Jahr rund 50.000 Zuschauer aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland erwartet. Rund 33.000 Tickets sind bereits verkauft. Neben den großen Stars wie Sting, Lenny Kravitz, Cat Stevens, John Legend, Jessie J, Herbie Hancock oder Stanley Clarke werden unter anderem der deutsche Überflieger Nils Frahm oder die aktuellen Grammy-Award-Gewinner von Ranky Tanky auftreten. Insgesamt werden auf neun zum Teil kostenfreien Bühnen über 50 Konzerte gespielt.
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