Zwar dürfen Väter aufgrund der aktuellen Situation derzeit nur während der Geburt bei Mutter und Kind sein, Geburten werden aber nach wie vor vollumfänglich von den Ärzten und Hebammen des Diak betreut.
Die erhöhten Vorsorgemaßnahmen, die einen Besuchsstopp auch für Väter vorsehen, sind wichtige Instrumente gegen die Ausbreitung des Coronavirus und zum Schutz von Mitarbeitenden und Patienten. Hebamme Karin Leutwein sagt: „Die Familien sind aufgrund der Situation sehr verständnisvoll und halten sich an den Besuchsstopp. Zwar hat sich keine Familie den Start ins gemeinsame Leben so vorgestellt, aber wir müssen darauf achten, sowenig wie möglich Kontakt von außen auf den Stationen zuzulassen.“ Für Chefarzt Professor Dr. Andreas Rempen von der Frauenklinik ist klar: „Selbstverständlich können am Diak Klinikum weiterhin Kinder geboren werden. Wir sind für die derzeitigen Herausforderungen gut vorbereitet.“
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