„Wir verstehen, dass Eltern durch die derzeitige Lage stark verunsichert sind. Besonders, wenn das Kind Erkältungssymptome wie Schnupfen und Husten zeigt. Es ist zur Zeit aber noch immer viel wahrscheinlicher, dass sich das Kind mit Influenza-, RS- oder einem anderen Virus angesteckt haben könnte, als mit dem neuen Coronavirus“, so Professor Holzinger. Um Patienten in der Klinik für Kinder und Jugendliche zu schützen, gilt eine verschärfte Besucherregung. „Kinder brauchen ihre Eltern, gerade im Krankenhaus. Das wollen wir auch weiterhin ermöglichen. Wir bitten jedoch, dass sich die Eltern in der jetzigen Situation mit den Besuchen abwechseln.“ So kann die Menge der Besucher in der Kinderklinik reduziert werden.
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