IsoEnergy schneidet 7,5m mit 14,5% U3O8 in Bohrloch LE20-51 einschließlich 3,5m mit 30,9% U3O8

Höhepunkte:

• Die aus dem Bohrloch LE20-51 erhaltenen Untersuchungsergebnisse betragen durchschnittlich 14,5 % U3O8 und 3,5 % Ni über 7,5 m von 322,5 bis 330,0 m (siehe das Kernfoto in Abbildung 2).
• Ein höherwertiges Teilintervall innerhalb von LE20-51 beträgt durchschnittlich 30,9% U3O8 und 7,1% Ni über 3,5 m von 325,5 bis 329,0 m
• Andere Untersuchungsergebnisse beinhalten 3,6% U3O8 und 1,4% Ni über 10,0m von 318,0 bis 328,0m in Bohrloch LE20-46.
• Die Ergebnisse der beiden letzten Bohrlöcher LE20-52 und LE20-53 stehen noch aus. Beide Bohrlöcher durchschnitten lange Längen mit einer starken Uranmineralisierung, einschließlich Subintervallen mit Radioaktivität außerhalb der Skala (> 65K CPS RS-125).

Craig Parry, CEO sagte: "Diese Ergebnisse kommen zu einem wichtigen Zeitpunkt für die Uranminenindustrie. Mit der Einstellung des Betriebs mehrerer Uranminen und -mühlen auf der ganzen Welt, einschließlich der größten Mine der Welt – Cameco’s Cigar Lake – sehen wir in den letzten Tagen einen starken Anstieg der Uranpreise auf dem Spotmarkt. Sollten diese Minen für einen längeren Zeitraum offline bleiben, sehen wir einen weiteren Aufwärtsdruck auf die Preise, da die Versorgungsunternehmen sich bemühen, die Versorgung zu sichern. IsoEnergy ist nach wie vor einer der aktivsten Uranexplorer weltweit, und die großartigen Ergebnisse aus diesen Löchern sind ein weiterer Beweis für den hochgradigen Charakter und die Bedeutung der Hurricane-Entdeckung. Wir haben derzeit 3,7 Millionen Dollar zur Verfügung und sind damit für 2020 und darüber hinaus gut finanziert. ”

Steve Blower, Vizepräsident für Exploration, kommentierte: "Die Untersuchungsergebnisse aus der Hurricane-Zone sind weiterhin beeindruckend. Bohrloch LE20-51 durchteufte eine neue Zone mit einer hochgradigen Uranmineralisierung. Die bereits früher gemeldeten Radioaktivitätsergebnisse der Bohrlöcher LE20-52 und LE20-53 deuten darauf hin, dass diese beiden Bohrlöcher innerhalb derselben hochgradigen Zone liegen, und wir freuen uns darauf, bald über ihre Untersuchungsergebnisse zu berichten. Die enorme Größe der 575 m langen Ausdehnung der Hurricane-Zone in Verbindung mit einer relativ geringen Anzahl von bisher abgeschlossenen Bohrlöchern lässt darauf schließen, dass sehr gutes Potenzial für die Entdeckung anderer hochgradiger Zonen innerhalb von Hurricane besteht.”

Erhaltene Assays

Bohrloch LE20-51 (Hurricane-Abschnitt 4510E)

Bohrloch LE20-51 wurde 8 m südlich des bereits zuvor gemeldeten Bohrlochs LE20-32A (19,6% U3O8 auf 8,5 m) abgeschlossen und sollte das Potenzial für eine zusätzliche hochgradige Mineralisierung südlich dieses Bohrlochs evaluieren. Das Ergebnis war erfolgreich: LE20-51 durchschnitt eine dicke Zone mit einer starken Uran- und Nickelmineralisierung, die im Durchschnitt 14,5% U3O8 und 3,5% Ni auf 7,5m von 322,5 bis 330,0m aufweist. Dies schließt ein 3,5 m großes Subintervall von 325,5 bis 329,0 m ein, das durchschnittlich 30,9% U3O8 und 7,1% Ni enthält. Das hochgradigere Subinterval enthält gewöhnliche "Wurmgestein"-Texturierungen aus Pechblende und Hämatit zusammen mit einer reichlich vorhandenen sichtbaren Nickelmineralisierung (Abbildung 2). Die Abbildungen 3 und 4 zeigen die Position des Bohrlochs in der Draufsicht bzw. im Querschnitt.

Bohrlöcher LE20-46 und LE20-48 (Hurricane-Abschnitt 4485E)

Die Bohrlöcher LE20-46 und 48 wurden konzipiert, um das Potenzial für zusätzliche hochgradige Uranmineralisierungen nördlich und südlich von Bohrloch LE19-12 zu evaluieren (Abbildungen 3 und 5). Beide Bohrlöcher durchschnitten dicke Abschnitte mit einer Uranmineralisierung. Bohrloch LE20-46 durchschnitt 3,6% U3O8 und 1,4% Ni auf 10,0 m von 318,0 bis 328,0 m, einschließlich 2,0 m, die durchschnittlich 12,8% U3O8 und 1,6% Ni von 323,0 bis 325,0 m umfassen. Das Bohrloch LE20-48 durchschnitt 1,3% U3O8 über 11,5m von 316,0 bis 327,5m.

Bohrloch LE20-49 (Hurricane-Abschnitt 4510E)

Das 15 m nördlich von Bohrloch LE20-32A abgeschlossene Bohrloch LE20-49 durchschnitt einen langen Abschnitt mit einer Uranmineralisierung, die im Durchschnitt 1,1% U3O8 auf 9,0 m von 320,5 bis 329,5 m beträgt.

Nächste Schritte

Die Ergebnisse der beiden letzten Bohrlöcher, die in der Hurricane-Zone abgeschlossen wurden, werden voraussichtlich in Kürze bekannt gegeben. Die Datenzusammenstellung und Interpretation der Winterbohrergebnisse ist in vollem Gange, ebenso wie die Planung für ein mögliches Sommerbohrprogramm, das die Ausdehnung der Hurricane-Zone weiter definieren wird.

Larocque-Ost Vorkommen und die Hurricane-Zone

Das zu 100 % im Besitz von Larocque East befindliche Grundstück besteht aus 20 Mineralien-Claims mit einer Gesamtfläche von 8.371 ha, die nicht durch Lizenzgebühren oder andere Beteiligungen belastet sind. Larocque East grenzt unmittelbar an das nördliche Ende von IsoEnergy’s Geiger-Grundstück und liegt 35 km nordwestlich von Orano Canada’s McClean Lake Uranmine und Mühle.

Zusammen mit anderen Zielgebieten umfasst das Grundstück eine 15 Kilometer lange nordöstliche Erweiterung des Leitersystems Larocque Lake; ein Trend aus graphitischem metasedimentärem Untergrundgestein, der mit einer bedeutenden Uranmineralisierung in der Hurricane-Zone und in mehreren Vorkommen auf dem Nachbargrundstück von Cameco Corp. und Orano Canada Inc. südwestlich von Larocque East in Verbindung steht. Die Hurricane-Zone wurde im Juli 2018 entdeckt und wurde 2019 mit 29 Bohrlöchern und 2020 mit weiteren 14 Bohrlöchern fortgesetzt. Die Abmessungen betragen derzeit 575 m längsgestreckt, 40 m breit und bis zu 11 m dick. Die Zone ist für eine Erweiterung entlang des Streichens nach Osten und auf den meisten Abschnitten offen. Die Mineralisierung ist polymetallisch und erstreckt sich gewöhnlich über die Diskordanz unterhalb von Athabasca 320 m unter der Oberfläche. Der bisher beste Abschnitt ist 33,9 % U3O8 auf 8,5 m in Bohrloch LE20-34. Die Bohrungen in der Zone Larocque Lake von Cameco Corp. auf dem südwestlich angrenzenden Grundstück haben historische Abschnitte von bis zu 29,9% U3O8 auf 7,0 m in Bohrloch Q22-040 ergeben. Wie das nahegelegene Grundstück Geiger liegt Larocque East neben der Übergangszone Wollaston-Mudjatik – einer wichtigen Krustennaht, die mit den meisten Uranvorkommen im östlichen Athabasca-Becken in Verbindung steht. Wichtig ist, dass die Sandsteinbedeckung auf dem Grundstück dünn ist und bei früheren Bohrungen zwischen 140 und 330 m lag.

Erklärung der qualifizierten Person

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Andy Carmichael, P.Geo., Senior Geologe von IsoEnergy, erstellt, der eine "qualifizierte Person" (gemäß NI 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects) ist. Herr Carmichael hat die offengelegten Daten überprüft.  Alle hierin angegebenen Radioaktivitätsmessungen sind Gesamtgammawerte von einem RS-125-Handspektrometer. Da die mineralisierten Bohrlöcher in der Hurricane-Zone sehr steil (-80 bis -90 Grad) in eine Mineralisierungszone ausgerichtet sind, die als horizontal interpretiert wird, wird erwartet, dass die tatsächliche Mächtigkeit der Abschnitte größer oder gleich 90% der Kernlängen ist. Diese Pressemitteilung bezieht sich auf andere Grundstücke als jene, an denen das Unternehmen beteiligt ist.  Die Mineralisierung auf diesen anderen Grundstücken ist nicht unbedingt ein Hinweis auf eine Mineralisierung auf den Grundstücken des Unternehmens.  Alle chemischen Analysen werden für das Unternehmen von SRC Geoanalytical Laboratories in Saskatoon, SK, durchgeführt. Für zusätzliche Informationen bezüglich des Larocque-Ost-Projekts des Unternehmens, einschließlich seiner Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollverfahren, lesen Sie bitte den technischen Bericht vom 15. Mai 2019 über das Profil des Unternehmens unter: www.sedar.com

Über IsoEnergy

IsoEnergy ist ein gut finanziertes Uranexplorations- und -entwicklungsunternehmen mit einem Portfolio von aussichtsreichen Projekten im östlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan, Kanada.  Das Unternehmen entdeckte vor kurzem die hochgradige Hurricane-Zone mit Uranmineralisierung auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Grundstück Larocque East im östlichen Athabasca-Becken. IsoEnergy wird von einem Vorstands- und Managementteam mit einer Erfolgsbilanz bei der Uranexploration, -erschließung und -betrieb geführt.  Das Unternehmen wurde gegründet und wird von dem Team seines Hauptaktionärs NexGen Energy Ltd. unterstützt.  

Craig Parry

CEO

IsoEnergy Ltd.

+1 778 379 3211

cparry@isoenergy.ca www.isoenergy.ca

Investor Relations

Kin-Communication

+1 604 684 6730

iso@kincommunications.com

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In Europa:

Swiss Resource Capital AG

Jochen Staiger

info@resource-capital.ch

www.resource-capital.ch

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