In der Watch-App kann jeder iPhone-Nutzer unter dem Punkt „Aktivität“ seine persönlichen Ziele definieren. „Auch wenn Erinnerungen an das Aufstehen manchmal nerven, sind sie doch ein guter Hinweis, wie unbeweglich man viele Arbeitstage verbringt, gerade am PC“, sagt Leo Becker, Redakteur bei Mac & i, und empfiehlt, sich alle Erinnerungen anzeigen zu lassen. Die Coaching-Hinweise loben über den Tag verteilt für fleißiges Training am Vortag, warnen bei niedrigerer Aktivität und geben am Abend Tipps, wie man die drei Aktivitätsringe aus Bewegen, Trainieren und Aufstehen vielleicht noch schließen könnte.
Für das Outdoor-Training lässt man das iPhone am besten zu Hause – oder trennt die Funkverbindung zwischen Apple Watch und iPhone. Solange beide Geräte verbunden sind, nutzt die Uhr automatisch die GPS-Ortung des Smartphones. Das reduziert den Akkuverbrauch der Watch, weil sie Arbeit an das iPhone auslagert, hat aber einen erheblichen Nachteil: Die Genauigkeit des aufgezeichneten GPS-Tracks kann deutlich schlechter werden, wenn man das iPhone in der Hosentasche trägt. Gut zu wissen: Im Unterschied zu anderen GPS-Uhren wartet die Watch beim Start eines Trainings nicht darauf, bis guter GPS-Empfang besteht, sondern legt einfach los.
Ob man beim Joggen oder Radfahren die Apple Watch am linken oder rechten Arm trägt ist unerheblich, sollte aber in den Einstellungen hinterlegt sein. Sonst funktionieren die Sensoren nicht richtig. „Und um die Herzfrequenzmessung nicht zu beeinträchtigen, hilft es, das Armband beim Sport etwas fester zu ziehen“, rät Becker.
Will man das Training möglichst ungestört absolvieren und nicht von Mitteilungen abgelenkt werden, kann man auf Apples Nicht-Stören-Modus und eine spezielle Automatik zurückgreifen. Von wichtigen Personen kann man auf Wunsch jedoch weiterhin Anrufe und Nachrichten erhalten.
Darüber hinaus untersucht Mac & i in seiner aktuellen Ausgabe, ob das Multitalent iPad das MacBook ersetzen kann und stellt acht alternative Kamera-Apps für das iPhone vor. Zudem hat Mac & i im Artikel „Was an Apple nervt“ Kritikpunkte an Apple-Produkten und -Diensten gesammelt und sich Gedanken über Verbesserungsvorschläge gemacht.
Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen die Artikelstrecke kostenlos zur Rezension zur Verfügung.
Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.
Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.
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