„Unseren Fokus richten wir jetzt noch gezielter auf die eigenen Mitarbeiter. Denn gerade in Bereichen wie den Laboren der Mikrobiologie oder den Intensiv- bzw. Intermediate-Care-Stationen sind die Belastungen hoch. Hier möchten wir die Mitarbeiter auf kurzem Wege unterstützen“, so der Institutsdirektor. Die bisher bereits vorhandenen Mitarbeitersprechstunden wurden entsprechend ausgebaut, um mehr Mitarbeitern bei akuten Beschwerden kurzfristig helfen zu können.
Selbstverständlich ist auch die physiotherapeutische Betreuung der stationären Patienten des Jenaer Uniklinikums weiterhin gewährleistet. Vor allem neurologischen Patienten beispielsweise nach einem Schlaganfall, aber auch Patienten mit onkologischen, internistischen oder neurochirurgischen Krankheiten, die auf Intensiv- oder IMC-Stationen betreut werden, können Ergo- und Physiotherapeuten dabei unterstützen, ihre Bewegungsfähigkeit und Alltagskompetenz wiederherzustellen oder langfristig zu bewahren. „Als Teil des überregionalen Traumazentrums am UKJ betreuen wir zudem Patienten nach Unfällen. Denn sie sind nach dem stationären Aufenthalt oft auf eine weitere physiotherapeutische Behandlung angewiesen.“
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