Der Berliner Kapitän verabredete sich mit Lea, ihrer Mutter und kleinen Schwester zur Übergabe der neuen Spielgeräte. „Ich habe auf Twitter die Meldung gesehen und dachte direkt, dass ich dort doch helfen kann. Vor ein paar Jahren habe ich eigene Bälle produzieren lassen, die ich in einer solchen Situation natürlich problemlos weitergebe. Auch meinen diesjährigen Spielball aus dem EHF-Cup habe ich Lea mitgebracht“, so der Weltmeister.
Leas Mutter beschreibt, dass sich ihre Tochter sehr über die Hilfe des Füchse-Kapitäns gefreut hat. Für Hans Lindberg gab es einige Gründe, weshalb er dem Mädchen geholfen hat: „Ich bin selbst Vater und sehe wieviel Spaß und Freude Kinder durch den Sport bekommen. In der aktuellen Situation verlieren Menschen ihre Arbeitsstellen, Kinder können nicht mehr in die Schule und auch ihre Freunde nicht treffen. Da ist es schön, wenn ich mit einer Kleinigkeit wie dieser helfen kann.“
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