Ob Laptop oder Headset: Der Markt für Homeoffice-Hardware ist leergefegt. Unternehmen, die gerne ihren kompletten Mitarbeiterstab ins heimische Büro schicken würden, scheitern an den langen Lieferzeiten. Dabei sind zumindest Headsets kein Muss: Mit der passenden Lösung lässt sich auch das private Festnetzgerät oder Mobiltelefon im Homeoffice nutzen.

Bei einigen Firmen mag es auch am Willen scheitern. Weitaus häufiger aber sind Lieferengpässe der Grund dafür, warum einigen Mitarbeitern der Weg ins Homeoffice nach wie vor verwehrt ist. „Die wenigsten Unternehmen waren dafür gerüstet, so viele Mitarbeiter auf einen Schlag ins Homeoffice zu schicken“, erklärt Marko Gatzemeier, Marketing Director beim Unified Communications-Spezialisten C4B Com For Business. Die Folge: Durch die Großbestellungen von jedweder Hardware, die für die Arbeit im Homeoffice nötig ist, sind die Märkte regelrecht leergefegt.

„Wir haben von vielen Unternehmen gehört, dass sie verzweifelt einzelne Restbestände an Headsets zusammenkaufen“, berichtet Gatzemeier. „Dabei gibt es für die Kommunikation im Homeoffice sehr gute Alternativen.“

Mit seiner Unified Communications-Lösung XPhone bietet C4B neben einem Softphone die Funktion „AnyDevice“. Als AnyDevice lässt sich jedes beliebige Festnetz- oder Mobiltelefon einrichten: „Der Mitarbeiter muss nichts weiter tun, als die Rufnummer vom gewünschten Endgerät in seinen XPhone Client einzugeben“, so Gatzemeier. „Dann kann er das Gerät komplett mit seinem Client steuern.“

Startet der Mitarbeiter am XPhone Client ein Gespräch, wird das Telefonat via Callback-Verfahren über die Firma aufgebaut. Dies hat gleich mehrere Vorteile: Dem Gesprächspartner wird immer nur die Büronummer angezeigt (One-Number) und auch die Telefonkosten laufen komplett über die Firma. Gleichzeitig wird das Gespräch permanent über die Telefonanlage gehalten: So stehen dem Mitarbeiter auch mit seinem heimischen Festnetzgerät alle Telefonie-Funktionen zur Verfügung, egal ob er das Gespräch an einen Kollegen übergeben oder eine Konferenz starten möchte.

Gleichzeitig wird den Kollegen der Telefoniestatus angezeigt. Ein großer Vorteil, denn: „Das Präsenzmanagement ist der eigentliche Star im Homeoffice: Wenn man keinen einzigen Kollegen mehr sieht, erleichtert es die Arbeit entscheidend, dass man dank des Präsenzsystems weiß, ob die Kollegen telefonieren, im Termin sind oder sich die verdiente Kaffeepause gönnen.“

Diese und viele weitere Tipps und Tricks hat C4B für seine Kunden in einem eigenen Homeoffice-Webcast zusammengefasst. Interessenten finden die Webcast-Aufzeichnung sowie viele weitere Informationen rund um das Thema „Kommunikation im Homeoffice“ unter www.c4b.com/de/homeoffice.

Über C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik

Die C4B Com For Business AG ist – mit mehr als einer Million installierter Lizenzen – einer der führenden Hersteller von CTI- und Unified Communications-Software. C4B entwickelt und vermarktet Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Mit Diensten wie Sprache, Fax, CTI, Presence, Screen-Sharing und Instant Messaging sowie Lösungen für mobile Mitarbeiter verbessert Software von C4B die Interaktion von Unternehmen mit ihren Kunden nachhaltig und sorgt auch unternehmensintern für effiziente Kommunikationsprozesse. Der Vertrieb der Lösungen erfolgt über ein umfassendes Netz qualifizierter Partner, darunter auch namhafte Hersteller wie die Deutsche Telekom und Swisscom. Mehr über C4B erfahren Sie unter www.c4b.com.

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