Turnusmäßig hat Andreas Flint von der KME Germany GmbH & Co KG Dr. Jens Jacobsen (Aurubis AG) nach zwei Jahren als neuer Vorstandsvorsitzender des Deutschen Kupferinstituts abgelöst. Mit dem Wechsel Anfang des Jahres hat damit erneut ein erfahrener Kupferkenner den Vorsitz des Deutschen Kupferinstituts inne. Als sein Stellvertreter fungiert Bernd Kaimer (SANHA GmbH & Co. KG).

Andreas Flint ist seit mehr als 30 Jahren dem Thema Kupfer treu. Direkt nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre hat er im Jahre 1986 bei der damaligen Kabelmetall in Osnabrück (heute KME Germany) seine Karriere im Vertrieb für Kupferrohre begonnen.
Nach der Übernahme verschiedener Positionen in der international agierenden KME-Gruppe verantwortet er seit 2013 die Vertriebsleitung für Walzprodukte der KME Germany. Seit 2019 hat Andreas Flint die Leitung des Geschäftsbereiches Rohre der KME-Gruppe inne.

Mit Andreas Flint an der Spitze wird das Deutsche Kupferinstitut seinen Ausbau zum internationalen Kompetenzzentrum für Kupfer und Kupferlegierungen weiter konsequent verfolgen und sein Dienstleistungsportfolio optimieren. Dabei soll insbesondere die Zusammenarbeit von Industrie und Forschung im Fokus stehen, um sich auf künftige Herausforderungen für Kupferwerkstoffe und die verarbeitende Industrie frühzeitig einstellen zu können und Kupfer verstärkt als wichtiges Technologiemetall zu positionieren.

Weitere Informationen zum Kupferinstitut und seiner Arbeit unter www.kupferinstitut.de.

 

Über den Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.

Mit seinem qualifizierten Werkstoff- und Branchenwissen ist das Kupferinstitut Kompetenzzentrum und Netzwerkplattform für Generierung, Management und Transfer von Wissen, welches relevant ist zur Marktgestaltung und Marktentwicklung. Bereits seit mehreren Jahren hat das Deutsche Kupferinstitut deshalb seine mehr als 90jährige Rolle als neutrales Beratungsinstitut sukzessive ausgeweitet und bietet nun auch Seminare und Tagungen zu werkstofftechnischen und -relevanten Themen auf deutscher und europäischer Ebene an. Zudem konnten durch den Ausbau seines Labors die Möglichkeiten eigener Untersuchungen ausgebaut und damit das ingenieurtechnische Leistungsspektrum erweitert werden.

Neben dem klassischen, technisch-wissenschaftlich ausgerichteten Verband ist so in dem Institut ein moderner Dienstleister entstanden, der alle Akteure der Wertschöpfungskette gleichermaßen miteinander vernetzt: Ingenieurleistungen zur Optimierung von Produkt und Produktion, Analyse und Vermeidung von Fehlern, komplexe Material- und Bauteiluntersuchungen sowie ein immer breiter gefächertes Bildungsangebot sind das Fundament hierfür. Auf dieser Basis wird das Kupferinstitut seine starke Stellung als technologisches Kompetenzzentrum für Kupfer weiter konsequent ausbauen.

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