Es ist faszinierend, wie Begriffe ihre Bedeutung ändern können. In der griechischen und römischen Antike war Corona ein zu kultischen Zwecken getragener Kranz aus Blumen, Blättern oder Zweigen; im Katholizismus ist die heilige Corona die Patronin des Geldes, der Fleischer und Schatzgräber. Heute steht dieses Wort einzig für Verzweiflung, Panik und Sorgen, nicht zu Unrecht, denn die Pandemie hält die ganze Welt in Atem. Nach Wochen geprägt von Angst und Isolation sorgen Lockerungen nun für Hoffnungsschimmer, dass ein Hauch Alltag zurückkehrt. Die Menschen sehnen sich nach einem Neustart – und das passende Symbolbild dazu bietet schuhplus mit einem fahrbaren Untersatz. Der Übergrößen-Spezialist für Schuhe verlost drei E-Roller, um mit Schwung und ökologischem Bewusstsein zugleich Corona hinter sich zu lassen.

Corona und die Angst: Selbstbewusste Präsenz statt wirtschaftliche Straußenpolitik

Wenn unvorbereitet auf Knopfdruck „business-as-usual“ ausgesetzt wird, zeigen sich in Krisenzeiten strukturelle Stärken und Schwächen eines Unternehmens. Hier hat der effizient aufgestellte Mittelstand gegenüber aufgeblähten Konzernen deutlich die Nase vorn, denn durch Schnelligkeit und schlanke Strukturen können auf unerwartete Situationen nahtlos reagiert werden. Die schuhplus Geschäftsführer Kay Zimmer und Georg Mahn blicken erleichtert auf die aktuellen Lockerungen zur Corona-Krise, betonen aber zugleich, der Zwangspause mit klarem Fokus begegnet zu sein. „Wir haben die Zeit genutzt, interne Abläufe zu optimieren, Projekte in der Warteschleife zu finalisieren oder auch die Warenpräsenz in den Filialen zu verbessern. Das hat uns hausintern Energie gegeben, so dass daraus nicht nur Spendenprojekte wie „Gemeinsam gegen Corona“ für das Robert-Koch-Institut entstanden sind, sondern auch Aktionen für unsere Kunden: Und da passten E-Roller als Gewinnspiel perfekt ins Konzept“, so Zimmer (45). Als Partner konnten die VGH Versicherungen in Hannover gewonnen werden, so dass neben Fahrzeug, Helm und einem abnehmbaren Topcase auch eine Versicherung zum Rundum-Paket gehört mit einem Gesamtwert von 12.000 Euro.

„Wir haben seit 2002 auf Multichannel gesetzt. Das hielt unser Schiff stabil in Lage“.

Das Gewinnspiel läuft zwar bundesweit, kann aber auf regionaler Ebene besonders punkten, denn in jeder schuhplus-Filiale präsentiert sich ein roter Flitzer vom Hersteller emco aus Lingen in seiner vollen Pracht. In Zeiten purer unternehmerischer Ungewissheit gibt sich schuhplus aus Überzeugung selbstbewusst und zuversichtlich. Während im klassischen stationären Einzelhandel die Umsätze durch Zwangsschließungen von Hundert auf Null weggebrochen sind, konnte das Online-Business des Schuhfachhändlers den vollen Betrieb aufrecht halten. Seit dem Gründungsjahr von schuhplus im Jahr 2002 setzt das Unternehmen auf einen Multichannel-Vertrieb, ein Konzept, welches nun erstmals auf die Probe gestellt wurde. „Wir haben uns fast zwei Jahrzehnte konsequent in der Systemtheorie bewegt und betont, wie wichtig die Vertriebsaufstellung auf mehreren Kanälen sei, um das Risiko zu verteilen. Genau diese marktspezifische Selektion hielt unser Übergrößen-Schiff nun stabil in der Lage, trotz hoher Corona-Wellen. Erlasse und politische Ungereimtheiten haben auch unser Leben fundamental bestimmt und geprägt, aber unser Leitmotto war: Corona-Angst darf Unternehmertum und Willenskraft nicht besiegen, sowohl nach außen im Kundendialog, aber auch intern unseren Mitarbeitern gegenüber. Diesem Kurs folgten wir aus innerer Überzeugung“, betont Mahn (43).

Optimismus und Tatendrang soll auch in Zukunft der Antriebsmotor bei den schuhplus-Machern sein. Beide sind sich einig, der wirtschaftliche Schaden für den Einzelhandel und den Wirtschaftsstandort Deutschland sei aktuell in Größe und Folgeprozessen nicht annähernd einordbar, werde aber entscheidend für ein neues Wirtschaftssystem sorgen. Mahn und Zimmer vertrauen ihrer eigenen Energie. Erst in der vergangenen Woche kündigten sie die Eröffnung einer neuen Filiale in Norddeutschlands größtem Einkaufszentrum dodenhof an. Langweilig scheint den Übergrößen-Männern jedenfalls nicht zu werden.

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